fit und munter - Keine Angst vor diesen Untersuchungen, denn sie können Leben retten (AUDIO)

fit und munter

Keine Angst vor diesen Untersuchungen, denn sie können Leben retten (AUDIO)



Es gibt wohl kaum jemanden unter unseren Hörerinnen und Hörern,
die locker und frohgelaunt zu Kernspintomografie oder Magen- und
Darmspiegelung gehen. Dabei können diese Untersuchungen lebensrettend
sein, denn nicht immer reichen ärztliches Abtasten oder Laborwerte
aus, um abzuchecken, ob alles in Ordnung ist, schreibt das
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Wir haben Chefredakteurin
Claudia Röttger gefragt, warum diese Untersuchungen so wichtig sind:

0-Ton: 24 Sekunden

Um auszuschließen, dass irgendwo verdächtige Zellen wachsen, ist
jede dieser Geräte-Untersuchungen sinnvoll, oder auch, um eine
Krankheit so früh wie möglich zu entdecken, denn desto größer sind
die Heilungschancen. Den Kopf in den Sand stecken heilt Krankheiten
leider nicht. Es ist zwar verständlich, dass man im Vorwege ein
mulmiges Gefühl hat, da man nicht weiß, was auf einen zukommt. Aber
hat man die Untersuchung erst hinter sich, bin ich mir sicher, dass
jeder sagen wird: "War ja nicht so schlimm!"

Das macht doch Mut. Vor allem bei der nächsten Untersuchung, wo
viele ein ungutes Gefühl haben. Da fragt man sich, warum ist eine
Darmspiegelung überhaupt notwendig?

0-Ton: 22 Sekunden

Eine Darmspiegelung ist die zuverlässigste Methode, um Darmkrebs
früh zu erkennen. Wird die Krankheit frühzeitig erkannt, sind die
Heilungschancen sehr groß. Der Arzt kann die Vorstufen von Darmkrebs,
in Form von Polypen, während der Untersuchung entfernen. Und
verspüren Sie ein Unbehagen, fragen Sie schon beim Vorgespräch nach
einer Kurznarkose, dann verschlafen Sie die Untersuchung und spüren
gar nichts davon.

Am besten geht man zu einem erfahrenen Spezialisten, dann sind
Komplikationen sehr selten. Kommen wir zu einer weiteren wichtigen
Untersuchungsmethode, der Kernspintomografie. Warum ist sie manchmal
unerlässlich?

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Anders als beim Röntgen lassen sich hierbei auch Sehnen, Knorpel,
Gehirn oder Rückenmark abbilden, und so werden selbst kleinste Risse,
Entzündungen oder Tumore sichtbar. Und wer Sorge vor der Enge in der
Röhre hat, kann selbstverständlich nach einer Beruhigungsspritze
fragen, und inzwischen gibt es auch halb offene Geräte.

Da der Apparat laute Klopfgeräusche produziert, bekommt man
Kopfhörer mit Musik, und nach 30 bis 60 Minuten ist die Untersuchung
auch schon wieder vorbei, berichtet der "Senioren Ratgeber".

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
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