Allergien belasten Kinder und Eltern oftmals massiv.
Außerdem kosten sie viel Geld, das die betroffenen Familien zu einem
großen Teil selbst aufbringen müssen. Dazu gehören Kosten für
besondere Hautpflegeprodukte, milbendichte Bettbezüge oder spezielle
Nahrungsmittel,Fahrtkosten zu Ärzten und Gehaltseinbußen durch
Arbeitsausfall. Allergievorbeugung mit hypoallergener Ernährung lohnt
sich daher auch aus finanzieller Sicht. Das lässt sich jetzt durch
Studien belegen, in deren Rahmen Forscher unter anderem den
Kostenfaktor unter die Lupe genommen haben.
"Oberste Priorität hat dabei das Stillen in den ersten vier
Lebensmonaten", erklärt Dr. Andrea von Berg, Leiterin des
Forschungsinstituts zur Prävention von Allergien und
Atemwegserkrankungen im Kindesalter, im Marien-Hospital Wesel. "Doch
auch bestimmte studiengeprüfte HA-Nahrungen aus dem Handel sparen im
Endeffekt Geld, auch wenn sie etwas teurer sind als normale
Säuglingsnahrungen. Denn sie können das Risiko für eine atopische
Dermatitis langfristig senken und ersparen damit vielen Familien Leid
und eine hohe finanzielle Belastung."
Die wichtigsten Ergebnisse der Studien hat die Deutsche Haut- und
Allergiehilfe nun auch in die Broschüre "Allergieprävention und
Ernährung" aufgenommen. Diese kann im Internet oder auf dem Postweg
kostenlos bestellt werden: Deutsche Haut- und Allergiehilfe (DHA)
e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn, www.dha-allergien-vorbeugen.de.
Quellennachweis bei der DHA e.V.
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