Wer kennt es nicht? Der eigene Vierbeiner in lustigen Situationen? Der Hund auf dem Skateboard ist vielen noch ein Begriff - aber auf Videoportalen wie z.B. youtube findet man scheinbar eine unendliche Zahl lustiger Videos.
Aus diesem Grund wurde nun die Seite Mein Hundevideo ins Leben gerufen. Alle Hundehalter können gerne das lustigste Video ihres eigenen Hundes einreichen - aber die Redaktion stöbert auch auf sämtlichen Videoportalen und stellt in regelmäßigen Abständen die besten Videos vor.
Aber es muss auch nicht immer lustig sein, denn es gibt auch sehr viele bewegende Videos. So z.B. folgendes Video: Ein 12-jähriger Junge wird erschossen und der Hund trauert um und bei ihm und will nicht von seiner Seite weichen! Hunde wissen ganz genau was um sie herum passiert!
Sehr beliebt ist auch das Video "Wie konntest Du nur". "Wie konntest Du nur" handelt von den scheinbar unterschiedlichen Lebenssituationen von Menschen und der Beziehung zum Hund. Das ganze an einem konkreten Beispiel und aus der Sicht eines Hundes. Wirklich sehr empfehlenswert!
Aber auch nützliche Videos sind zu finden, so z.B. wird die Frage geklärt "Welcher Hund passt zu mir?". Hundetrainerin Johanna zeigt was man bei der Wahl einer Hunderasse beachten sollte und auf welche Punkte man achten muss bevor man sich einen Hund anschafft. In gerade einmal gut 3 Minuten erfährt man viele wertvolle Tipps.
Auch Hundehalter, die auf der Suche nach Informationen sind, finden auch mein-hundevideo.de wertvolle Tipps. So behandelt ein Video die Frage "Worauf muss ich bei einer Hundekrankenversicherung achten?". Gerade für Tierhalter mit kleinem Budget werden Tierarztrechnungen oft zu einem großen Problem. Davor kann man sich nur schützen, indem man sich frühzeitig um die Gesundheit seines Hundes kümmert. Gute Ernährung, eine artgerechte Haltung und regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sind entsprechende Vorsorgemaßnahmen. Und wer sich dann noch für eine Hundekrankenversicherung entscheidet, kann sich bei Tierarztrechnungen finanziell unterstützen lassen und ist daher bei einer schwereren Krankheit des Vierbeiners vor hohen Belastungen geschützt. Die von vielen Haltern gefürchtete Frage, ob sie es sich leisten können, ihr Tier zum Beispiel operieren zu lassen, kommt dann gar nicht erst auf.
