Der Organismus bezieht seine Energie aus einem
biochemischen Prozess in den Zellen: Adenosintriphosphat (ATP) wird
unter Abgabe von Phosphat in Adenosindiphosphat (ADP) gespalten. Die
vorher in der Verbindung gespeicherte Energie wird frei und steht der
Zelle zur Verfügung. Diesen Vorgang kann man mit bestimmten
Schüßler-Salzen unterstützen, die einen Phosphatanteil haben.
Schüßler-Salze gehen auf den Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler
zurück. Er hatte bei seinen wissenschaftlichen Experimenten schon vor
140 Jahren Mineralsalze mit Phosphatanteil vorgesehen, die
energieintensive Prozesse wie die Muskelarbeit fördern. Die
Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12, Nr. 5 Kalium
phosphoricum D6 und Nr. 7 Magnesium phosphoricum D6 (z. B. von DHU)
sind besonders geeignet, um in den Zellen Energie freizusetzen. Das
kann man sich zunutze machen, um sich auf einen höheren
Energieverbrauch einzustellen, wie er z. B. bei Sport und in der
Freizeit benötigt wird.
Schüßler-Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum D12 fördert die Ankopplung
von Sauerstoffmolekülen an die roten Blutkörperchen und sorgt damit
auch für eine solide Gehirnleistung. Das ist eine Voraussetzung für
eine gute Aufmerksamkeit und hohes Konzentrationsvermögen.
Schüßler-Salz Nr. 5 Kalium phosphoricum D6 gilt als das
Schüßler-Powermittel und ist die richtige Wahl, um geistig und
körperlich fit zu bleiben. Schüßler-Salz Nr. 7 Magnesium phosphoricum
D6 fördert die Übertragung von Nervenimpulsen und die Funktion der
Muskulatur. Außerdem hilft es bei Stress.
Alle drei Salze können zusammen als Kur zur Mobilisierung von
Energiereserven angewendet werden. Die Dosierung: Jeweils fünf
Tabletten der Nr. 5 (morgens), Nr. 3 (mittags) und Nr. 7 (abends) in
heißem Wasser auflösen und in kleinen Schlucken trinken. Die Kur kann
über 3 Wochen angewendet werden.
Autor: Heilpraktiker Günther H. Heepen
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