fit und munter - Gentest für das Thromboserisiko? / Genetische Risiken sind bekannt, aber Betroffene können kaum Hilfe erwarten

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Gentest für das Thromboserisiko? / Genetische Risiken sind bekannt, aber Betroffene können kaum Hilfe erwarten


Bis zu zehn Prozent der Menschen tragen
Genveränderungen, die ein relativ moderat erhöhtes Risiko für
Thrombosen begründen, einige sehr seltene Gendefekte stehen aber für
starke Risiken. Sollte man sich deshalb durch einen Gentest
Sicherheit verschaffen? "Die häufigen Formen sollte man gar nicht
testen, weil der Arzt damit Beunruhigung schafft, ohne echte Hilfe
anbieten zu können", rät Professor Sebastian Schellong, Chefarzt der
II. Medizinischen Klinik am Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt in der
"Apotheken Umschau". Es gibt jedoch Ausnahmen: Kamen Thrombosen bei
Eltern oder Geschwistern bereits in jungen Jahren vor, könnte ein
Gentest sinnvoll sein.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
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