Berlin, 23. April 2013 - Die Anziehungskraft, die Berlin auf Menschen aus der ganzen Welt besitzt, ist ungebrochen hoch. Die Mehrheit der Berliner (51 Prozent) begrüßt den Tourismusboom in ihrer Stadt. Jeder Fünfte ist jedoch davon genervt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von ImmobilienScout24 unter 1.051 Berlinern.
Der Tourismus in Berlin boomt wie nie zuvor. Im Jahr 2012 konnten die Hotels der Hauptstadt einen Rekord von fast 11 Millionen Besuchern verbuchen. Der Großteil der Berliner hat nichts gegen den Hype seiner Stadt: Die Hälfte der Befragten (51 Prozent) befürwortet den Tourismus, da er der Berliner Wirtschaft zugute kommt. Jeder zweite Hauptstädter (48 Prozent) schätzt zudem das internationale Flair, das die ausländischen Besucher in die Stadt bringen.
20 Prozent der Hauptstädter haben "kein Herz für Touristen"
Doch dieser Meinung sind nicht alle: Tatsächlich sieht jeder fünfte Berliner den Tourismus zwar als Wirtschaftsstandbein, ist aber dennoch genervt von den Besuchern. 13 Prozent meiden deshalb sogar gezielt typische Touristenorte in Berlin. Zudem ist ein Fünftel der Befragten der Meinung, die zahlungsfreudigen Touristen würden die Preise in die Höhe treiben.
Für die Umfrage hat das Marktforschungsinstitut INNOFACT im Auftrag von ImmobilienScout24 1.051 Berliner repräsentativ befragt. Die Ergebnisse können unter presse@immobilienscout24.de angefordert werden.
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