Life Technologies
[http://www.lifetechnologies.com/us/en/home.html] Corporation gab
heute bekannt, das Unternehmen sei gemeinsam mit Aridhia,
[http://www.aridhia.com/] einem Unternehmen für biomedizinische
Informatik, ein Hauptvertriebspartner des Stratified Medicine
Scotland Innovation Centre (SMS-IC). Die Ion Proton [http://www.invit
rogen.com/site/us/en/home/Products-and-Services/Applications/Sequenci
ng/Semiconductor-Sequencing/proton.html](TM)-Sequenzierplattform wird
dabei als hauptsächlich eingesetztes Instrument für Untersuchungen
und genetische Analysen dienen. Ziel des SMS-IC ist es, sich als
Weltklasse-Zentrum für Forschung, Innovation und Vermarktung im
Bereich der stratifizierten Medizin zu etablieren. Beim SMC-IC
handelt es sich um die einzigartige Zusammenarbeit von Experten aus
Wissenschaft, Industrie und dem staatlichen Gesundheitssystem
Großbritanniens (NHS)
[http://www.show.scot.nhs.uk/introduction.aspx], die an einer
Infrastruktur arbeiten, die als Sprungbrett dienen soll, um
Schottland an die Spitze der Branche zu bringen.
Der Erste Minister Schottlands, Alex Salmond, erklärte:
"Schottland ist von jeher ein führender Innovator gewesen, und diese
neue Finanzierung für das Stratified Medicine Scotland Innovation
Centre stärkt das Engagement der schottischen Regierung für die
Biowissenschaften ebenso wie Schottlands Position als Weltmarktführer
für innovative Gesundheitstechnologien. Die von den
Innovationszentren geleistete Pionierarbeit trägt nicht nur zur
Verbesserung der Gesundheitsversorgung für die Patienten bei, sondern
kann durch den einzigartigen, fortschrittlichen Diagnoseprozess auch
Leben retten."
"Beim Stratified Medicine Scotland Innovation Centre handelt es
sich um ein bahnbrechendes Projekt, das eine reale Chance darstellt,
einen grundlegenden Wandel in der Gesundheitsversorgung
herbeizuführen", erklärte Peter Silvester, Präsident für Europa,
Nahost und Afrika bei Life Technologies
[http://www.lifetechnologies.com/us/en/home.html]. "Life Technologies
wird mit seiner halbleiterbasierten Ion Proton [http://www.invitrogen
.com/site/us/en/home/Products-and-Services/Applications/Sequencing/Se
miconductor-Sequencing/proton.html](TM)-DNA-Sequenzierungstechnik die
Anlagen und die Plattform für die genetischen Analysen bereitstellen,
welche Geschwindigkeiten, Präzision und Preise bieten, die noch vor
wenigen Monaten undenkbar gewesen wären. Die Vision für dieses
Projekt beruht darauf, die ausführlichen genomischen Daten einer
Einzelperson mit traditionelleren Patienteninformationen zu
kombinieren, um so schnellere, genauere und wirkungsvollere klinische
Entscheidungen zu ermöglichen. Dies stellt einen Wendepunkt in der
Geschichte der medizinischen Forschung dar, und das ist erst der
Anfang."
Stratifizierte Medizin ist als wichtiger strategischer Ansatz für
die zukünftige Diagnose und Behandlung von Krankheiten anerkannt und
hängt entscheidend von Informationen ab. Mithilfe der Integration der
vorhandenen Daten wird eine umfassende, "persönliche" Gesundheitsakte
erstellt und es können neuen Daten generiert werden, die Hinweise auf
Eigenschaften der Patienten (Genotyp und Phänotyp) geben, um die
"Stratifizierung" ermöglichen.
Schottlands frühere Investitionen in elektronische
Gesundheitsakten und die translationale Medizinforschung in
Verbindung mit einer gut funktionierenden Branche für
Gesundheitstechnologie machen Schottland zum Motor für die
Weiterentwicklung der stratifizierten Medizin weltweit. Ziel des
SMS-IC ist es, Beweise für das Prinzip der stratifizierten klinischen
Studien zu erbringen. 2013 wird eine exemplarische Projektreihe
gestartet, die Phänotyp, Genotyp und andere Patientendaten
miteinander verbindet, um eine möglichst hohe Zielgenauigkeit der
Bestände für klinische Studien zu erreichen. Auch wenn die Ion Proton
[http://www.invitrogen.com/site/us/en/home/Products-and-Services/Appl
ications/Sequencing/Semiconductor-Sequencing/proton.html](TM)-Plattfo
rm derzeit ausschließlich zu Forschungszwecken eingesetzt wird, ist
es das Ziel, stratifizierte, klinische Versuchsmodelle, derzeit ein
theoretisches Konzept, in der klinischen Praxis einzuführen. Das
SMS-IC wird eine Ausschreibung organisieren, um geeignete Projekte zu
finden und freut sich über Bewerbungen.
Das Herzstück der Ion Proton-Technologie ist ein Halbleiter-Chip.
Statt lichtbasierter Technologie und Kameras zu verwenden, verwandelt
das Ion Proton [http://www.invitrogen.com/site/us/en/home/Products-an
d-Services/Applications/Sequencing/Semiconductor-Sequencing/proton.ht
ml](TM)-System chemische Informationen in digitale Daten, um Bilder
von DNA-Sequenzen zu erhalten. Dank des Chips ist die Sequenzierung
auf einem massiv parallelen Format möglich, was den
Sequenzierungsvorgang stark beschleunigt.
Der Ion Proton [http://www.invitrogen.com/site/us/en/home/Products
-and-Services/Applications/Sequencing/Semiconductor-Sequencing/proton
.html](TM) ist ausschließlich für Forschungszwecke und nicht für
diagnostische Zwecke konzipiert.
Informationen zu Life Technologies Life Technologies Corporation [
http://www.lifetechnologies.com/us/en/home.html?cid=fl-home%3fCID=fl-
home] ist ein global tätiges Biotech-Unternehmen, das sich dem Ziel
verschrieben hat, führende Kunden auf dem Gebiet der
wissenschaftlichen Forschung sowie in den Bereichen Genanalyse und
angewandte Wissenschaften die innovativsten Produkte und
Dienstleistungen anzubieten. Das Unternehmen verfügt über
Niederlassungen in über 180 Ländern und schützt sein aus 50.000
durchgehenden Lösungen bestehendes Portfolio mit mehr als 5.000
Patenten und Lizenzen, die das gesamte Spektrum der Biologie umfassen
- wissenschaftliche Untersuchungen, Molekulardiagnostik, Forensik des
21.( )Jahrhunderts, regenerative Medizin und Agrarforschung. Life
Technologies beschäftigt etwa 10.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete
im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 3,8 Milliarden USD.
Safe-Harbor-Erklärung von Life Technologies Die vorliegende
Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen, die sich auf
unsere Ergebniserwartungen beziehen und daher Risiken und
Unwägbarkeiten unterliegen. Einige der in dieser Pressemitteilung
enthaltenen Informationen, darunter unter anderem Aussagen über
Branchentrends und die Pläne, Ziele, Erwartungen und
Geschäftsstrategien von Life Technologies, enthalten vorausschauende
Aussagen, die Risiken und Unwägbarkeiten unterliegen, welche dazu
führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse oder Ereignisse
erheblich von den in solchen vorausschauenden Aussagen ausgedrückten
oder angedeuteten Ergebnissen oder Ereignissen abweichen. Aussagen
jeglicher Art, die nicht auf historischen Fakten beruhen, sind
vorausschauende Aussagen. Bestimmte vorausschauende Aussagen werden
mit Begriffen wie "glauben", "planen", "beabsichtigen",
"antizipieren", "abzielen", "schätzen", "erwarten" sowie ähnlichen
Begrifflichkeiten und/oder deren Futur- und Konjunktivform ("wird",
"möglicherweise", "könnte", "sollte", etc.) bzw. mit ähnlichen
Umschreibungen gekennzeichnet, sofern sie genannt werden. Wichtige
Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse von
denen in den vorausschauenden Aussagen abweichen, sind in den
Dokumenten aufgeführt, die Life Technologies bei der
US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange
Commission eingereicht hat. Life Technologies verpflichtet sich in
keiner Weise, solche vorausschauenden Aussagen zu aktualisieren oder
revidieren, damit sie nachfolgenden Ereignissen oder Umständen
entsprechen.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110216/MM49339LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20110216/MM49339LOGO])
Pressekontakte: de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Br@5bac9d42David
Robertson Unternehmenskommunikation Europa, Nahost und Afrika Life
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