Hitserie in Spielfilmlänge: Pünktlich zur
Staffelmitte von "Grimm" hält VOX ein ganz besonderes Highlight
bereit. Am 29. April zeigt der Kölner Sender in einer
Sonderprogrammierung gleich zwei Folgen der quotenstarken
Mystery-Crimeserie ab 20:15 Uhr. Die Hitserie, die durchschnittlich
starke 12,1 Prozent Marktanteil (14 - 59 Jahre) und 2,68 Millionen
Zuschauer wöchentlich erreicht*, lässt die Kreaturen aus Grimms
Märchen, aus Fabeln und alten Legenden schaurige Wirklichkeit werden.
Erschaffen hat sie unter anderem David Greenwalt, der schon als
Produzent der weltweiten Erfolgsserien "Akte X" und "Buffy" von sich
reden machte:
Die Liste der ungewöhnlichen Wesen wird lang und länger - und sie
lassen ihm keine Ruhe: Detective Nick Burkhardt (David Giuntoli) ist
als sogenannter Grimm dazu bestimmt, sein Leben der Jagd nach
unheilbringenden Wesen und Kreaturen zu widmen. Seine Aufgabe ist es,
die Menschheit zu schützen und für das Gleichgewicht zwischen Gut und
Böse zu sorgen - und wenn nötig die dunklen Gestalten aus den alten
Sagen zu vernichten.
Am 29. April bekommt er es bei VOX gleich mit mehreren
unheimlichen Gegnern zu tun: Um 20:15 Uhr stellt sich der smarte
Polizist einem todbringenden Spinnenwesen. Für das menschliche Auge
erscheint die mysteriöse Frau (Amy Acker) zart und wunderschön. Doch
um ihr eigenes Leben zu erhalten, muss sie töten. Nur so kann sie den
raschen Alterungsprozess aufhalten und sich ewige Jugend bewahren.
Ihre Opfer: Reiche Männer. Ihr Spinnengift wirkt sofort, ihre Opfer
haben keine Chance. Und auch Nickt gerät in ihre Fänge. Kann ihre
Schönheit erstmals das Herz des Grimm erweichen? Lässt Nick die
bildschöne Kreatur laufen? Im Anschluss um 21:15 Uhr wird Detective
Nick Burkhardt in einer weiteren neuen Folge mit seiner eigenen
Vergangenheit konfrontiert. Der Raub von drei unheilbringenden Münzen
und ein rätselhafter Mord bringen ihn in die Gesellschaft von
zwielichtigen Personen. Die scheinen ihn und seine Herkunft zu
kennen. Einer von ihnen ist ein Steinadlerwesen (Titus Welliver).
Diese gelten als schwer zu lesen. Man weiß nie, auf wessen Seite sie
stehen. Doch um den Raubmord aufzuklären und die rätselhaften Münzen
aus den falschen Händen zu befreien, muss Nick ihm vertrauen. Und -
er wird schwer enttäuscht...
Hintergrund
Die fantastischen Kreaturen der Serie "Grimm" werden mit Hilfe
einzigartiger Special Effects und aufwendigem Make-Up von keinem
geringeren als Oscar-Preisträger Barney Burman ("Star Trek") zum
Leben erweckt. In Amerika erreichte die Emmy-Award-nominierte
Crime-Serie in Staffel eins durchschnittlich rund 6,4 Millionen
Zuschauer, Tendenz steigend. Der Erfolg geht weiter: Die Zuschauer
können sich auf eine zweite Staffel mit weiteren 22 Folgen freuen.
*Quelle: AGF/GfK, DAP TV Scope, RTL Medienforschung, Stand:
24.04.2013.
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