fit und munter - Glücksgefühle am Abendbrottisch: Teenager essen lieber mit der Familie als mit Freunden (BILD)

fit und munter

Glücksgefühle am Abendbrottisch: Teenager essen lieber mit der Familie als mit Freunden (BILD)



Wissenschaftler bestätigen: Gemeinsame Mahlzeiten machen gesund
und schlau. Kinder, die regelmäßig mit der Familie essen, ernähren
sich ausgewogener, haben einen größeren Wortschatz und sind
selbstbewusster.* Doch auch die Seele bekommt beim gemeinsamen Tafeln
neue Nahrung - und das nicht nur bei Kindern. Rund zwei von drei
Deutschen verspüren beim gemeinsamen Essen mit Familie und Freunden
große Lebensfreude. Das zeigt eine aktuelle forsa-Studie im Auftrag
des Happiness Instituts unter mehr als 2.000 Bundesbürgern zwischen
14 und 69 Jahren.

Das Zuhause-Gefühl: Jeder hat seinen festen Platz

Besonders beliebt ist die Familienmahlzeit bei Teenagern: Nur 22
Prozent der 14- bis 19-Jährigen essen lieber zusammen mit Freunden
als mit Eltern, Geschwistern und Verwandten. Jeder zweite Teenager
nimmt an mindestens sechs Tagen pro Woche das Abendessen zusammen mit
der Familie ein. Ein Ritual, um das man sich offenbar keine Sorgen
machen muss, denn nur 15 Prozent der Teenies sagen: Das Familienessen
bleibt oft aus. Der Esstisch ist vielmehr eine Art Heimathafen - und
schöne Gewohnheiten werden gepflegt: Jedes Familienmitglied hat bei
uns einen festen Sitzplatz, erklären drei von vier Befragten

Voller Terminkalender: Jeder Dritte hätte gern mehr Zeit fürs
Essen mit der Familie

Durchschnittlich eine halbe bis eine ganze Stunde reserviert die
Mehrzahl der Deutschen täglich für ein gemeinsames Familienessen.
Jeder Dritte hätte gern noch mehr Zeit dafür. Der größte
Hinderungsgrund: ein voller Terminkalender. Neben Schule, Arbeit und
Hobbies müssen sich Eltern und Kinder die Zeit zum gemeinsamen Essen
bewusst freischaufeln. Gar nicht so einfach: 86 Prozent aller
Befragten, geben an, ihre unterschiedlichen Zeitpläne machten es
schwer, noch häufiger zusammen zu essen. Alltagsstress steht zwei
Dritteln im Weg, und zu wenig Zeit fürs Einkaufen beklagen 34
Prozent.

Mit dem ersten Bissen beginnt das Anti-Stressprogramm

Es ist also eher eine Frage des Nicht-Könnens als des
Nicht-Wollens, wenn der Esstisch leer bleibt. Die Mehrheit der
Befragten weiß um die Vorteile einer gemeinsamen Mahlzeit. Drei
Viertel genießen die Unterhaltung mit den anderen Familienmitgliedern
oder dem Partner. 65 Prozent haben das Gefühl, die gemeinsame Zeit
bringe sie den anderen näher. Knapp die Hälfte fühlt sich dabei
entspannter und weniger gestresst. Mehr als jeder Dritte genießt das
Essen bewusster und macht dabei mehr Pausen. Und jeder Fünfte sagt:
Ich esse gesünder, wenn ich mit meinen Lieben speise.

Über das Happiness Institut

Das Happiness Institut ist eine Initiative von Coca-Cola
Deutschland. Coca-Cola steht seit 125 Jahren für Lebensfreude. Mit
aktuellen Studien, spannenden Fakten und alltagsnahen Geschichten
beschreibt das Happiness Institut gemeinsam mit Experten aus
Wissenschaft und Praxis das Phänomen Lebensfreude. Weitere
Informationen unter www.happiness-institut.de

*Quelle: Barbara H. Fiese, Ph.D. (et. Al.): The Benefits of the
Family Meal, 2011



Pressekontakt:
Kontakt Happiness Institut:
Tanja Schüle
Coca-Cola GmbH
Stralauer Allee 4
10245 Berlin
Tel.: 030 22 606 9200
E-Mail: happiness-institut@coca-cola.com

Presse- und Organisationsbüro:
Silva Eddicks
Tel.: 040 899 699 314
E-Mail: sce@fischerappelt.de
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