fit und munter - Mit Omega-3-Fettsäuren gegen den schmerzenden Darm

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Mit Omega-3-Fettsäuren gegen den schmerzenden Darm

Am Reizdarmsyndrom leiden viele Menschen. Da die Ursachen nicht genau bekannt sind, ist die Behandlung schwierig. Mit Omega-3- Fettsäuren gelingt es ganz gut den gereizten Darm zu besänftigen. Die tägliche Portion HighO3 food kann daher Menschen mit Reizdarm weiterhelfen.
Das Reizdarmsyndrom ist eine Funktionsstörung des Verdauungssystems, der mit den verfügbaren diagnostischen Verfahren keine organische Störung zuzuordnen ist. An dieser Krankheit leiden viele Menschen. Typische Beschwerden sind ein Blähbauch oder Völlegefühl, Probleme mit dem Stuhlgang und/oder starke Bauchschmerzen, die nicht selten mit Sodbrennen und Übelkeit einhergehen. Charakteristisch für das Reizdarmsyndrom ist aber auch, dass sich die Beschwerden durch Entspannung bessern und umgekehrt bei Stress schlimmer werden. Nachts treten in aller Regel keine Beschwerden auf. Bei manchen Menschen kommen allerdings zu den Beschwerden in Magen und Darm Rücken-, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schlafstörungen und Nervosität hinzu, was das Leiden besonders schwer macht.
Menschen mit den Beschwerden eines Reizdarms sollten zunächst ihren Arzt aufsuchen, um eine chronisch entzündliche Darmerkrankung auszuschließen. Ansonsten können sie selbst viel dazu beitragen, um die Erkrankung zu überwinden. So strapazieren Süßigkeiten, insbesondere auch fruktosehaltige Getränke, sowie fettreiche Fertiggerichte die Darmfunktion, es ist daher besser auf sie weitestgehend zu verzichten. Zu wenige Ballaststoffe können die Krämpfe verstärken, daher sollten die Mahlzeiten ausgewogen und ballaststoffreich sein. Bestimmte Gemüsesorten, wie Hülsenfrüchte, Zwiebeln und Lauch oder Kohl führen zu schmerzhaften Blähungen und sollten durch Gemüse, das gut vertragen wird, wie Möhren und Zucchini, Fenchel, Auberginen oder Tomaten, ersetzt werden.
Stress und Angst führt oftmals zu Durchfällen. Entspannungsübungen und ein offensiver Umgang mit den angstauslösenden Faktoren, eventuell auch eine Psychotherapie, helfen diese Probleme zu überwinden.

Die richtigen Fette auswählen
Fettarm essen ist oberstes Gebot. Allerdings sind bestimmte Fette für die Gesundheit essentiell. Daher kommt es darauf an, die richtigen Fette zu sich zu nehmen. Eine Ernährung, die Omega-3-Fettsäuren enthält, kann dabei helfen die Beschwerden des Reizdarmsyndroms zu überwinden. Omega-3-Fettsäuren beeinflussen entzündliche Prozesse und haben nachweislich bei der Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen geholfen. In Studien konnte gezeigt werden, dass bei vielen dieser Patienten Koliken, Bauch- und Unterleibsschmerzen sowie Durchfälle deutlich zurückgingen. Desweiteren besitzen die Omega-3-Fettsäuren einen positiven Einfluss auf Nerven und Psyche, was für Reizdarmpatienten einen zusätzlichen Benefit bedeutet.
Neben der Ernährungsumstellung und allgemeinen Maßnahmen zur Stabilisierung von Psyche und Zeitmanagement empfehlen sich ergänzend Omega-3-Fettsäuren als tägliche Portion in HighO3 food, mit ihrer direkten Wirkung auf den Darm.

HighO3 food hilft das Reizdarmsyndrom überwinden
HighO3 food gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen und in Pulverform und kann daher auf angenehme und vielfältige Art zu sich genommen werden können. Ein wichtiger Vorteil: HighO3 food schmeckt nicht nach Fisch. Damit kann HighO3 food in vielen Speisen und Getränke ohne großen Aufwand integriert und die tägliche Portion Omega-3-Fettsäuren für mehr Gesundheit und Wohlbefinden einfach eingenommen werden. Machen Sie die Probe aufs Exempel und bestellen Sie noch heute ihre Omega-3 Portion für mehr Gesundheit. Das geht ganz einfach im Internet unter www.higho3.de.



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