Die ergotherapeutische Behandlung erfolgt auf Verordnung des behandelnden Arztes. Sie kann von Menschen jeden Alters mit sensomotorisch-perzeptiven, motorisch-funktionellen, neuropsychologischen oder psychisch-funktionellen Defiziten in Anspruch genommen werden. Jede ergotherapeutische Therapiemaßnahme erfolgt nach einem bestimmten Ablauf. Über die einzelnen Schritte informiert die Praxis für Ergotherapie Brechtel aus Köln.
Erstkontakt
Im ersten Erstkontakt zwischen Ergotherapeut und Patient lernen sich beide kennen. Außerdem werden die Gründe für eine notwendige Therapiemaßnahme besprochen und erfasst. Das Gespräch beinhaltet schließlich auch eine umfassende Beratung des Patienten sowie der Angehörigen. Dies umfasst eine Aufklärung über die Ergotherapie und ihre umfassenden Behandlungsmöglichkeiten.
Befunderhebung und Zielsetzung
Die Befunderhebung ist der nächste Schritt. Unter zur Hilfenahme von Fragebögen, Interviews und unterschiedlichen Tests kann nun ein individuelles Profil über die vorhandenen Schwierigkeiten des Patienten erstellt werden. Aufgrund dieser Analyse ist es möglich, einen Behandlungsplan aufzustellen und die passende Behandlungsmethode auszuwählen. Hier werden die Erwartungen des Patienten berücksichtigt. Schließlich wird die Zielsetzung der Therapie festgelegt, um später Kenntnisse über den Behandlungserfolg zu haben.
Behandlung
Im nächsten Schritt erfolgt die Umsetzung des gemeinsam erstellten Behandlungsplans.
Dieser wird durch eine permanente Rückmeldung, mit Informationen zu den Fortschritten, an den Patienten begleitet. Zudem finden bei Erforderlichkeit Anpassungen der Therapie statt.
Abschlussgespräch
Nach Abschluss der Therapie findet ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten statt. Hier werden vielfältige Fragen geklärt. Unter anderem, ob die vereinbarten Ziele erreicht worden sind und falls nicht, ob eine weiterführende Therapie infrage kommt.
Für weitere Informationen steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln gerne zur Verfügung.