Eltern legen immer mehr Wert auf die
Fremdsprachenkenntnisse ihrer Kinder. Sie fangen immer früher damit
an, den Nachwuchs gezielt zu schulen: Auch im Urlaub sollen die
Kleinen möglichst früh an neue Sprachen herangeführt werden. Das
schlägt sich auch in den Buchungszahlen der Reiseveranstalter nieder:
"Unsere Sprachreisen sind in diesem Jahr sehr gut gebucht", so
Burkhard Schmidt-Schönefeldt, geschäftsführender Gesellschafter beim
Jugendreisespezialisten ruf. "In diesem Segment liegen wir in einem
Plus von fast 40 Prozent." Und nicht nur das - der Trend geht dahin,
den Nachwuchs schon in der Grundschule durch eine betreute Reise mit
Fremdsprachenprogramm zu fördern.
Eine Sprachreise können Eltern bei ruf nun bereits für den
Nachwuchs ab zehn Jahren buchen. Bisher lag das Mindestalter bei
zwölf Jahren. "Damit reagieren wir auf das gestiegene Interesse an
fremdsprachlichen Inhalten. Auch bei unseren klassischen Kinderreisen
ab acht Jahren wird dieses Thema inzwischen immer öfter angefragt",
so Burkhard Schmidt-Schönefeldt.
Bisher hat der Veranstalter das Sprachpaket für Kinder bis 14
Jahren nur als zusätzlichen Programmpunkt auf die betreute Reise
aufgesetzt und so die Kinder sehr spielerisch an die neue Sprache
herangeführt. Nun ist das spezielle Sprachreisensegment, bei dem das
Hauptaugenmerk inhaltlich auf der Fremdsprache liegt, auch für die
jungen Kunden geöffnet - mit schulischen Inhalten und regelmäßigen
Unterrichtseinheiten. Burkhard Schmidt-Schönefeldt: "Sprachreisen
beinhalten bei uns ein intensives Sprachtraining zur gezielten
Weiterbildung. Der Unterricht findet jeden Tag durch qualifizierte
Muttersprachler statt - dort steht zum Beispiel die
Prüfungsvorbereitung im Vordergrund."
Wer doch eher den spielerischen Umgang mit der Fremdsprache
fördern will, für den ist der ruf Sprachurlaub das Richtige: Hier
wird einfach ein zusätzliches Sprachpaket zur betreuten Reise
hinzugebucht, Spaß, Action, Sport und Animation stehen im
Vordergrund. "Die zwanglose Atmosphäre eines Sprachurlaubs ist eine
sinnvolle Ergänzung zum Schulunterricht", ist Burkhard
Schmidt-Schönefeldt überzeugt. Das Erlernte wird hier täglich
praktisch umgesetzt. Im Supermarkt, im Café, in den öffentlichen
Verkehrsmitteln, bei kleinen Gesprächen mit den Einheimischen.
Sprachhemmungen oder die Angst, Fehler zu machen, werden so von Tag
zu Tag kleiner. Dazu kommt, dass auch die interkulturelle Kompetenz
der Kinder und Jugendlichen gefördert wird.
Und welche Sprachen sind im Urlaub besonders beliebt? Burkhard
Schmidt-Schönefeldt: "An erster Stelle steht natürlich Englisch. Hier
bieten wir Reisen nach England, Irland oder Malta an. Aber auch die
USA sind im Programm. Danach folgt Französisch mit beliebten
Angeboten an der französischen Atlantikküste."
Pressekontakt:
ruf Reisen GmbH
Inga Hörttrich
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 05 21/9 62 76 07
presse@ruf.de