Im Frühjahr klagen viele Menschen über Müdigkeit, Schlafprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, Leistungsabfall, Gereiztheit und Antriebslosigkeit. Zwischen Mitte März und Mitte April stellt der Körper von „Winterbetrieb“ auf „Sommerbetrieb“ um. „Kommt man nicht so richtig auf Touren, dann stecken oftmals Aminosäurenungleichgewichte dahinter“, führte Herr Prof. Spona aus.
Sie sind Hauptbestandteile der Muskeln, der Haut, der Botenstoffe im Gehirn, einem Grossteil der Hormone, der Verdauungsenzyme und nicht zuletzt der Immunglobuline, die für die Abwehr von Infekten zuständig sind: die Aminosäuren. Es ist also gut vorstellbar, dass sich ein Aminosäurenungleichgewicht deutlich bemerkbar machen wird. Die Symptome können von Tagesmüdigkeit, Schlaflosigkeit, Schwächegefühl, Verdauungsstörungen und erhöhter Infektanfälligkeit bis hin zu Depressionen reichen. Mit all dem kann natürlich auch ein deutliches Nachlassen der körperlichen Spannkraft verbunden sein.
Ungleichgewichte und Mangelzustände können durch eine Blutuntersuchung nachgewiesen werden. Dadurch hat man die Möglichkeit, die fehlenden Aminosäuren gezielt zu ersetzen, um so das Aminosäurengleichgewicht wieder herzustellen, d.h. für jeden Menschen ein individuelles Aminosäurenpräparat laut Rezept anzufertigen. Also: Vitatonic - die individuelle Antwort auf die individuellen Belastungen des täglichen Lebens. So lässt sich auch gezielt die Frühjahrsmüdigkeit vertreiben, betont Prof. Spona abschließend (www.vitalogic.com)