Frankfurt, 7. Mai 2013 - Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Und gerade jetzt, im Frühjahr, ist wieder Hochsaison für Allergien, Asthma und Hauterkrankungen. Die Behandlung mit Methoden der zeitgemäßen und traditionellen chinesischen Medizin sowie Akupunktur ermöglichen vielen Patienten eine Linderung der Beschwerden und helfen Allergien, Asthma und Hauterkrankungen zu heilen.
Zu diesem Schluss kommt die am 19. Februar 2013 in der hochrangigen medizinischen Fachzeitschrift "Annals of Internal Medicine" publizierte Studie ACUSAR (Acupuncture in Seasonal Allergic Rhinitis), die vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité - Universitätsmedizin Berlin (Prof. Dr. Benno Brinkhaus) geleitet bzw. koordiniert und in enger Kooperation mit der Klinik und Poliklinik für Dermatologie der Charité (Leiter Prof. Dr. T. Zuberbier) und der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein der TU München (Leiter Prof. Dr. Dr. J. Ring) durchgeführt wurde: "Akupunktur lindert die Beschwerden, senkt den Gebrauch von Antihistaminika und verbessert die Lebensqualität bei Patienten mit saisonaler allergischer Rhinitis, dem so genannten Heuschnupfen."
Ärztin Monika Hornbach aus Frankfurt weiß dies aus eigener Erfahrung. "Obwohl die allergologische Forschung in den vergangenen Jahren Fortschritte erzielen konnte, bleiben die Erfolge in der Therapie häufig hinter den Erwartungen zurück. Hier bietet die Chinesische Medizin ergänzend oder als Alternative vielversprechende Behandlungsoptionen."
Bei allergischen Erkrankungen, wie Asthma, Pollenallergien oder Hauterkrankungen wird nach einer ausführlichen Anamnese (Befragung) und der Zungen- und Pulsdiagnose ein individueller Therapieplan erstellt, der ganz speziell auf die Befindlichkeiten und Bedürfnisse des einzelnen Patienten eingeht. Der Unterschied zur westlichen Medizin bestehe vor allem darin, dass nicht danach gesucht wird "worauf" der Patient allergisch reagiert (Pollen, Milben, Nahrungsmittel) sondern "warum" er allergisch reagiert, erklärt Ärztin Monika Hornbach.
Sie berichtet zum Beispiel von einer 37-jährigen Patientin, die seit ihrem 12.Lebensjahr an Pollinosis (Heuschnupfen) und seit dem 14. Lebensjahr an Asthma leidet. Seit 2 Jahren hat sie auch noch phasenweise einen Hautausschlag im Bereich von Hals und Dekolleté und ihre Augenlider schwellen an. Im Herbst 2011 begann die Patientin mit einer wöchentlichen Akupunktur und einer Therapie aus individuell für sie zusammengestellten chinesischen Kräuter als Dekokt (Aufkochung der Kräuter). Die Therapie wurde mehrmals angepasst, mit dem Ergebnis, dass nicht nur der Hautausschlag verschwand und das allgemeine Wohlbefinden deutlich stieg. Im Frühjahr 2012 traten auch die sonst in dieser Jahreszeit üblichen Allergiebeschwerden und Asthma nicht mehr auf.
Weitere Fallbeispiele und Informationen zur Behandlung von Allergien, Asthma und Hauterkrankungen mittels der Chinesischen Medizin und Akupunktur finden Sie auf der Homepage von Ärztin Monika Hornbach, TCM und Akupunktur Frankfurt unter:
http://www.chinesische-medizin-frankfurt.com
Chinesische Medizin und Akupunktur, Ärztin Monika Hornbach, Frankfurt
Im Rahmen einer ganzheitlichen Medizin bietet die Ärztin Monika Hornbach in der Praxisgemeinschaft Dr. med. Schott / Hornbach in Frankfurt Therapien in zeitgemäßer und traditioneller chinesische Medizin (TCM) an. Frau Hornbach ist eine ausgewiesene Expertin für die zeitgemäße und traditionelle chinesische Medizin, Ernährungsberatung, Kräutertherapie und Akupunktur.
Nach ihrem Medizinstudium in Frankfurt und mehrjähriger allgemeinmedizinischer, internistischer und gynäkologischer Tätigkeit absolvierte Monika Hornbach eine fundierte Ausbildung in zeitgemäßer wie traditioneller chinesischer Medizin und Akupunktur. Weiterer Zusatzausbildungen folgten, z.B. in der chinesischen Kräutertherapie. Zudem vertiefte Ärztin Monika Hornbach ihre praktischen Erfahrungen auch im Ursprungsland der traditionellen und zeitgemäßen chinesischen Medizin, im Xi Yuan Hospital in Peking, China. Seit 1998 behandelt Frau Hornbach ihre Patienten zunehmend mit den Verfahren der chinesischen Medizin. Ihr Behandlungsschwerpunkt sind chronische, oft komplexe Erkrankungen, wie zum Beispiel auch Allergien, Asthma oder Hauterkrankungen und Hautausschläge, Ekzeme.
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Weitere Informationen zur Chinesischen Medizin in der Praxisgemeinschaft Dr. Schott, Frankfurt: http://www.praxis-dr-schott.de/leistungsangebot/chinesische-medizin.html