Wenn die Heizung läuft und die Fenster nur kurz zum Stoßlüften geöffnet sind, dann leidet das Wohnklima und die Nasenschleimhäute werden trockener. Wer jetzt mit Nasenspray nachhilft, um wieder durchatmen zu können, erreicht das Gegenteil. Herkömmliche Nasensprays trocknen die Nase noch mehr aus, der Schnupfen setzt sich fest. Zu häufig benutzt machen die meisten Schnupfensprays außerdem abhängig. Ohne Spray wird die Nase dann nicht mehr frei. Auf erkaeltung24.de/index.php?id=922 erfahren Sie, was sanft die Nase schützt und hilft, Erkältungskrankheiten zu vermeiden.
Schleimhäute schonen mit Meersalzsprays
Regelmäßig Hände waschen schützt vor grippalen Infekten. Doch alle Hygiene nützt nichts, wenn im Winter alle um einen herum krank werden. Wer sich dann müde und abgeschlagen fühlt und nachts nicht mehr richtig schlafen kann, weil die Nase zu ist, sollte nicht gleich zu herkömmlichen Schnupfenmitteln greifen. Gerade am Beginn einer Erkältung sind Meersalzsprays wie ddas Aspecton Nasenspray viel besser geeignet: sie wirken abschwellend und halten die Nasenschleimhaut feucht. Denn gerade die Nasenschleimhaut ist unsere natürliche Barriere gegen Krankheitserreger.
Schnupfensprays richtig verwenden
Gegen verstopfte Nasen hilft ein Spray in jedem Fall besser als Tropfen. Denn durch den Sprühstoß verteilt sich der Wirkstoff gleichmäßig in den Nebenhöhlen. Zu weit sollte man den Sprühkopf nicht in die Nase schieben. Es soll ja nicht zu Verletzungen wie Nasenbluten kommen. Sind noch mehr Familienmitglieder erkrankt, sollte aus hygienischen Gründen jeder sein eigenes Schnupfenspray verwenden.