fit und munter - Hilfe, die Pollen fliegen wieder!

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Hilfe, die Pollen fliegen wieder!

Jetzt die Gräserpollenallergie behandeln
Hamburg, den 14.05.2013
Niesanfälle, rinnende Nasen, tränende Augen ... es herrscht wieder Pollenalarm. Das bedeutet für Gräserpollenallergiker das Ende des Durchatmens. Abhilfe schaffen kann die hochwirksame Allergie-Impfung mit der innovativen Gräser-Impftablette. Bereits ab Beginn der Pollensaison und auch nach der dreijährigen Therapie wird eine Reduktion der Beschwerden und des Medikamentenverbrauchs erreicht. Damit bietet die schnell lösliche Tablette für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab dem 5. Lebensjahr nicht nur eine symptomverbessernde, sondern auch eine langfristige Hilfe. Ihre gute Verträglichkeit und Wirksamkeit hat sie sowohl bei Therapiestart außerhalb aber auch während der Gräsersaison unter Beweis gestellt.

Etwa jeder Vierte leidet in Deutschland an einer allergischen Erkrankung. Tendenz steigend! Eine Atemwegsallergie stellt für Patienten und ihre Familien eine große Belastung dar. "Häufig sind die Lebensqualität und die Leistungsfähigkeit durch die allergischen Symptome massiv beeinträchtigt. Die Allergie kann Schüler so beeinträchtigen, dass sie dem Unterricht nicht mehr ausreichend folgen können und die Zeugnisnoten gefährdet sind. Neben lästigem Naseputzen und der ständigen Versuchung, in die juckenden Augen zu greifen, leiden Allergiker nachts unter der schlechten Schlafqualität und tagsüber unter Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit", berichtet Dr. Peter Eberle, niedergelassener Pädiater in Kassel, von den täglichen Leiden seiner Patienten, unter denen viele Schüler sind.



Rechtzeitig zum Arzt!
Viele Allergiker warten damit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Fast zwei Drittel der Allergiker gehen erst zum Arzt, wenn die Beschwerden unerträglich werden2. Aber Achtung: Bleiben die Symptome unerkannt und unbehandelt, können sich weitere Allergien entwickeln. "Bei mehr als einem Drittel der Atemwegsallergiker kommen zu den äußerst unangenehmen Beschwerden an Augen und Nase auch Nahrungsmittelallergien und entzündliche Hautreaktionen dazu. Zusätzlich entwickelt sich im Lauf der Zeit bei fast jeder/m Dritten auch Asthma bronchiale. Eine Allergie ist somit eine ernst zu nehmende Erkrankung des Immunsystems und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden!", betont Eberle. Deshalb: Dauern die Beschwerden länger als vier Wochen an, sollte man der Ursache unbedingt auf den Grund gehen und einen allergologisch geschulten Arzt aufsuchen.

Gräser-Impf-Tablette: 1x täglich unter die Zunge
Wollen Heuschnupfen-Allergiker nicht nur jedes Jahr aufs Neue die beschwerlichen Symptome bekämpfen, sondern grundsätzlich den Körper gegen die Allergene rüsten, bietet einzig die Allergie-Impfung (spezifische Immuntherapie) Hilfe. "Die spezifische Immuntherapie ist eine höchst erfolgreiche Allergiebehandlung. Sie greift direkt in den Krankheitsprozess ein und nimmt damit nicht nur die Symptome, sondern vor allem auch die Ursache der Allergie ins Visier", so Eberle. Neben den Varianten der Spritz- und der Tropfentherapie bietet besonders die Gräser-Impf-Tablette eine besonders einfache, effektive und sehr patientenfreundliche Hilfe bei Heuschnupfen. Der große Vorteil im Vergleich zur bewährten Spritzentherapie ist die Anwendungsfreundlichkeit mit weniger häufigen Arztbesuchen. Die Einnahme kann bequem von Zuhause aus erfolgen, nachdem die erste Tablette unter ärztlicher Anleitung eingenommen wurde. Die schnelllösliche Tablette wird einmal täglich unter die Zunge gelegt und schmilzt innerhalb von Sekunden. Durch einen durchgehenden Therapiezeitraum von drei Jahren kann eine anhaltende Wirkung auch nach Therapieende erzielt werden.

Schnell zu neuer Lebensqualität
"Bereits einen Monat nach Therapiestart kann eine Verminderung der typischen allergischen Beschwerden und des Verbrauch an symptomlindernden Medikamenten erreicht werden. Das bringt den Patienten eine deutlich bessere Lebensqualität", so Eberle. Mit der Gräser-Impf-Tablette können Symptome um 30 % reduziert und gleichzeitig der Bedarf an symptomlindernden Medikamenten um 38 % gesenkt werden. Acht von zehn Patienten fühlen sich durch die Einnahme im Vergleich zum Vorjahr bereits in der ersten Pollensaison "besser" oder "viel besser"3.Ein besonders positiver Nebeneffekt für Schüler ist, dass sie dem Unterricht wieder besser folgen und an den Sportstunden im Freien wieder teilnehmen können.

Therapiestart jederzeit möglich
"Die Wirkung in der ersten Pollensaison ist umso ausgeprägter, je früher mit der Einnahme begonnen wird. Aber auch ein Behandlungsbeginn während der Allergiezeit ist erfolgreich4", weist Eberle hin. "Die Therapie im Laufe der Pollensaison starten zu können, ist für Ärzte und Patienten eine wichtige Option. Viele Patienten kommen erst nach dem Auftreten der Symptome, nämlich dann wenn der Leidensdruck am größten ist, zum Arzt und entscheiden sich für eine kausale Therapie." Die gute Verträglichkeit der Gräser-Impf-Tablette ist auch bei intrasaisonalem Start belegt: 91,9 % der Patienten und 93 % der Ärzte warten "sehr zufrieden" oder "zufrieden" mit der Therapie. "Lokale Nebenwirkungen können auftreten, die Mehrzahl der Reaktionen verlaufen jedoch mild und dauern nur wenige Minuten an", ist Eberle auch von der Sicherheit der Allergie-Impfung überzeugt.


Hier finden Sie weitere Informationen zu:

ALK/ Allergien/ Spezifische Immuntherapie & Anaphylaxie:
http://www.alk-abello.com/DE/Presse/Presseinformation/WirUeberUns/Pages/welcome.aspx

Bildarchiv:
http://www.alk-abello.com/DE/Presse/Presseinformation/Bildarchiv/Pages/welcome.aspx

ALK - Für ein Leben ohne Allergie
ALK ist in Deutschland Marktführer für Produkte zur spezifischen Immuntherapie und zur Diagnose allergischer Erkrankungen. ALK arbeitet daran, neue benutzerfreundliche Therapien zu entwickeln und die Versorgung verbessern. Mit der Einführung eines Adrenalin Autoinjektors bietet der Allergiespezialist nun auch ein Präparat zu Notfallbehandlung bei anaphylaktischem Schock an. Die Allergen-Präparate zeichnen sich durch eine hohe Qualität aus. Die Produktion bei der Muttergesellschaft ALK-Abelló A/S in Dänemark unterliegt den sehr strengen Anforderungen der amerikanischen Zulassungsbehörde, der Food and Drug Administration (FDA).

Rückfragen für die Presse:
ALK-Abelló Arzneimittel GmbH
Martina Schindler
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Tel: 040-703845-239
E-Mail: martina.schindler@alk.net
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