Woran merkt man eigentlich, dass die Sehkraft nachlässt? Weil sich Sehschwächen eher langsam entwickeln, bleiben sie oft lange Zeit unbemerkt. Wer bei Schummerlicht die Straßenschilder nicht mehr gut lesen kann, der hat bereits einen kleinen Sehfehler, auch wenn er noch nichts davon weiß. Wer lange am Computer sitzt, dessen Augen müssen sich mehr anstrengen, als bei jemandem, der in wechselnden Entfernungen gucken darf. Hier macht sich ein Sehfehler ebenfalls schneller bemerkbar: Die Augen ermüden und verursachen manchmal Kopfschmerzen.
Es tut zwar nicht weh, wenn das Sehen etwas nachlässt, doch es kann gravierende Folgen haben: Entfernungen lassen sich beim Autofahren schwerer einschätzen - das kann beim Überholen gefährlich werden, wenn der Platz zu knapp wird. Wer erst nahe an eine Kreuzung heranfahren muss, weil er vorher die Schilder nicht entziffern kann, gefährdet sich und die anderen Verkehrsteilnehmer. Schon wer nur eine Fehlsichtigkeit von einer Dioptrie hat, kann ein Autobahnschild erst lesen, wenn er bereits 25 Meter davor ist.
Ein Besuch bei Frank Janisch (http://www.frankjanisch.de/), dem Augenoptiker für Recklinghausen, Herne, Herten und Castrop-Rauxel, kann Gewissheit schaffen, ob die eigene Sehleistung noch ausreicht, um gut und sicher durch den Straßenverkehr zu kommen. Mitten in Recklinghausen gelegen, bietet der Augenoptikermeister als Spezialist einen akribisch genauen Sehtest. Hierbei wird zunächst für jedes Auge einzeln die Sehstärke genau ermittelt, anschließend wird das korrekte Zusammenspiel beider Augen und das räumliche Sehen überprüft.
Dank seiner fundierten Ausbildung ist der Augenoptiker Frank Janisch aus Recklinghausen der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Augenprüfung geht. Dagegen sind Online-Sehtests, wie sie auf einigen Internetseiten angeboten werden, äußerst fragwürdig. Denn die Ergebnisse können bereits durch den nicht korrekten Abstand zum Bildschirm und durch ungeeignete Lichtverhältnisse stark verfälscht werden.