fit und munter - Stress durch Strahlung - 8. Umwelttagung des VHUE im Nürnberger Presseclub

fit und munter

Stress durch Strahlung - 8. Umwelttagung des VHUE im Nürnberger Presseclub

Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter informiert mit Hilfe von renommierten Wissenschaftlernüber Einflüsse von schädlicher Strahlung
(ddp direct) Mobilfunksender in Kirchtürmen, WLAN und DECT-Telefone in vielen Wohnungen, das Handy ständig am Ohr, Funk-Heizungsablesung auf dem Vormarsch, LTE-Ausbau, damit jeder alle möglichen Anwendungen auf dem Handy hat.- Wie wirkt dies alles zusammen? Kann man da immer noch Entwarnung geben?

Laut vielen wissenschaftlichen Studien sind offensichtlich gesundheitliche Langzeitschäden vorprogrammiert: Naila-Studie, Salford-Studie und vor allem die Reflex-Studie, die man ob ihrer Aussagen zu diffamieren versucht hat, stellen Schädigungen des Gehirns (Salford-Studie) sowie DNA-Doppelstrangbrüche fest. Die Latenzzeit dabei beträgt etwa fünf bis zehn Jahre.

Wir haben auch zur 8. Umwelttagung des VHUE am 30. Juni 2013 renommierte Wissenschaftler eingeladen, um über diese Einflüsse und Kombinationswirkungen mehr zu erfahren. Keine Belastung ist einzeln zu sehen, sondern gerade im Falle der Frequenzen wirkt vieles zusammen:
* mit Citronensäure (ist in fast allen Konserven enthalten) gelangt z.B. Aluminium ins Gehirn;
* die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke durch HF bewirkt eine krasse Zunahme der Schäden, weil viele Schadstoffe (u.a. Pestizide, Aspartam, Glutamat) ins Gehirn eindringen können;
* Nanomaterialien kommen ebenfalls durch HF/NF vermehrt ins Gehirn und in die Lunge/Bronchien;
* Zahnmetalle bewirken eine Antennenfunktion des Körpers;
* Funk-Heizungsablesung und Smart Grid erhöhen weiter die Belastungen durch HF
Die Elektrosensitivität nimmt ständig zu, wobei Titanimplantate ebenso wie Goldlegierungen kritisch zu sehen sind. Da es eine ubiquitäre Belastung der gesamten Nahrungskette durch Metalle und Radioaktivität gibt, geht diese mit den ständig zunehmenden Frequenzen im biologischen Fenster in Resonanz.

Wieweit ist hier Prävention noch möglich ?

Über einen ?Expositionsstopp?, d.h. zumindest eine Verminderung der häuslichen Belastungen möchten wir Sie am 30. 6. 2013 im Nürnberger Pressclub informieren, und auch unsere Ausstellung trägt dazu bei. Unsere diesjährige Tagung wird von der Techniker Krankenkasse gefördert.

Programm und Anmeldung www.umweltbedingt-erkrankte.de
oder per Fax 09134-707100 oder Mail info@umweltbedingt-erkrankte.de

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