fit und munter - Zum Lasern ins Ausland? /Über die Risiken bei günstigen Angeboten für Kurz- und Weitsichtige

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Zum Lasern ins Ausland? /Über die Risiken bei günstigen Angeboten für Kurz- und Weitsichtige


Mit dem Laser lassen sich Fehlsichtigkeiten
immer besser korrigieren. Doch das kann teuer sein. Im Ausland locken
oft wesentlich preiswertere Angebote. "Ich sehe das kritisch", sagt
der Mainzer Laserspezialist Privatdozent Dr. Urs Voßmerbäumer in der
"Apotheken Umschau". Ausgerüstet seien die dortigen Kliniken wohl
nicht schlechter als hiesige. Zur Behandlung gehöre die gründliche
Untersuchung, an deren Ende der Arzt manchmal auch andere Lösungen
als das Lasern empfehlen müsste. "Buchen Sie ein Komplettpaket im
Ausland, ist es eher unwahrscheinlich, dass der dort praktizierende
Arzt sagt: Lassen Sie es bleiben", gibt Voßmerbäumer zu bedenken.
Auch Komplikationen müsse eine Klinik kompetent behandeln können.
"Ein Patient ist dort gut aufgehoben, wo das komplette
Operationsspektrum der refraktären Chirurgie angeboten wird."

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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