Am 29. Mai 1953 gelang es Edmund Hillary und Tenzing Norgay als
ersten Menschen, den Gipfel des Mount Everest zu erklimmen und auch
lebend wieder herunter zu kommen. Die "ZDFzeit"-Dokumentation "Mythos
Everest - Gipfelsturm auf dem Dach der Welt", die am Dienstag, 28.
Mai 2013, 20.15 Uhr, im ZDF zu sehen ist, zeigt neben
Originalaufnahmen der Erstbesteigung atemberaubende Flugaufnahmen vom
höchsten Berg der Erde. In opulenten filmischen Bildern und
hochwertigen Grafiken - ergänzt durch Interviews mit ebenso
prominenten wie erfahrenen Bergsteigern - zeichnet "ZDFzeit" den Weg
zum Gipfel nach.
Der "Mythos Everest" lockt immer mehr Menschen aus aller Welt nach
Nepal. Inzwischen haben Tausende das einst Unmögliche geschafft, aber
viele von ihnen haben am Everest den Tod gefunden. Der Mythos blieb
davon unberührt. Der Reiz, das Dach der Welt zu erklimmen, ist
ungebrochen. Die Dokumentation "Mythos Everest" macht die Strapazen
erlebbar, die Menschen auf sich nehmen, um sich diesen Traum zu
erfüllen. Im Basislager angekommen, finden sie sich als Teil einer
Massentourismus-Industrie wieder - alles bestens organisiert, doch
gegen Selbstüberschätzung und Naturgewalten gibt es keine
Versicherung. Hunderte Gipfelstürmer fanden bereits den Tod in
eisigen Höhen. Großartige und grauenvolle Momente, Abenteuerlust und
Abenteuerwahn liegen dicht beieinander. Für "ZDFzeit" nimmt
Bergsteiger-Legende Reinhold Messner den "Mythos Everest" im
Basislager in Nepal kritisch unter die Lupe und stellt angesichts des
zu erwartenden Rekord-Gipfelsturms zum 60. Jahrestag der
Erstbesteigung die Frage: Wie viel Alpintourismus verträgt das Dach
der Welt noch?
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