Am 31. Mai ist Welt-Nichtrauchertag. Alljährlich lenkt er die
öffentliche Aufmerksamkeit auf die Gefahren des Rauchens und die
Bedeutung des Nichtraucherschutzes. Im Rahmen des Aktionstages 2013
wird gefordert, endlich auch in Deutschland Tabakwerbung umfassend zu
verbieten. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern können
Tabakkonzerne hierzulande noch immer - z.B. über Außen- und
Kinowerbung, Werbung am Verkaufsort oder Sponsorings regionaler
Veranstaltungen - Marketing für ihre gesundheitsschädigenden Produkte
betreiben. Wer raucht, sei cool und sexy sowie genuss- und
freiheitsliebend, suggeriert die Tabakwerbung. Damit werden nicht nur
neue Raucher gewonnen, sondern es wird auch denen, die eigentlich mit
dem Rauchen aufhören wollen, der Ausstieg erschwert. Obwohl der Wille
da ist, scheitern viele Raucher am Rauchstopp. Die Chance auf
langfristige Rauchfreiheit kann mit Nicotinersatzprodukten verdoppelt
werden..
Noch immer hat die Tabakindustrie in Deutschland viele
Möglichkeiten, ihre Produkte zu bewerben (z.B. über Außen- und
Kinowerbung, Werbung am Verkaufsort, im Tabakhandel und
Rauchermagazinen, Sponsoring regionaler Veranstaltungen). Der
Welt-Nichtrauchertag am 31. Mai 2013 will daher auf die Notwendigkeit
aufmerksam machen, die Botschaften und Werbeaktivitäten der
Tabakindustrie zu verbieten. Noch immer rauchen etwa ein Drittel der
erwachsenen Männer und ein Viertel der erwachsenen Frauen. 2011
wurden sogar wieder mehr Tabakprodukte konsumiert als im Jahr zuvor.
Sicher ist: Ein Rauchausstieg ist jederzeit richtig und wichtig, um
gesundheitliche Schäden zu verhindern oder zumindest zu minimieren.
Wunsch nach Rauchstopp
Den Wunsch aufzuhören haben viele Raucher. Klar ist: Der feste
Entschluss ist eine wichtige Basis. Aber dennoch zeigt die Erfahrung
vieler Raucher, dass ein "eiserner Wille" alleine oft nicht
ausreicht, um rauchfrei zu bleiben. Denn beim Rauchstopp gilt es,
mehrere Hürden zu überwinden. Mit etwas Durchhaltevermögen und der
richtigen Unterstützung ist der langfristige Abschied vom Tabak aber
zu schaffen. Wichtig ist, die Abhängigkeit richtig einzuschätzen und
zu durchbrechen. Sie besteht meist nicht nur körperlich, sondern auch
psychisch und vor allem aufgrund von Gewohnheiten, z.B. die Zigarette
auf dem Weg zur Arbeit, zum Kaffee am Nachmittag oder als Einstieg in
den Feierabend. In solchen Momenten hilft es, sich abzulenken. Gerade
bei einem abrupten Rauchstopp treten Entzugserscheinungen auf. Mit
einer Nicotinersatztherapie kann man diesen gezielt entgegentreten.
Das Gute daran: Die Produkte enthalten sogenanntes therapeutisches
Nicotin, das weder Herz noch Gefäße schädigt und nicht krebserregend
ist. Entscheidend für den Erfolg ist, dass Nicotinersatzprodukte in
der ausreichenden Dosierung und ausreichend lange verwendet werden.
Wie funktioniert die Nicotinersatztherapie?
Zunächst gilt es, die eigenen Rauchgewohnheiten und Bedürfnisse zu
analysieren. Hier hilft das Programm www.activestop.de. Auch Arzt
oder Apotheker beraten hierbei kompetent. So kann das richtige
Produkt mit der passenden Wirkstärke ausgesucht werden. NICORETTE®
bietet 4 Darreichungsformen und unterschiedliche Wirkstärken. Bei
Kaugummi, Lutschtablette oder Inhaler gelangt das therapeutische
Nicotin über die Mundschleimhaut in den Körper, bei den Pflastern
wird es über die Haut aufgenommen. Das Nicotin wird über die
Nicotinersatzprodukte deutlich langsamer als bei einer Zigarette
aufgenommen, bei der dies über die Lunge geschieht. Der
"Nicotin-Kick" bleibt daher aus, wodurch die Abhängigkeit nicht
weiter gefördert wird. Dagegen werden das Verlangen nach Tabak und
die Entzugserscheinungen schnell und zuverlässig gemildert.
Beweisen Sie einen langen und guten Atem
Vorsicht: Wer zu schnell abbricht oder nicht ausreichend hoch
dosiert, kann leicht in alte Verhaltensmuster zurückfallen. Es heißt
also: Einen langen (aber guten) Atem haben! In vielen Fällen ist der
Körper erst nach 3 Monaten vom Nicotin entwöhnt. Vereinzelt kann auch
eine Therapie von bis zu 6 Monaten nützlich sein - am besten in
Absprache mit Arzt oder Apotheker. Weitere Unterstützung gibt es mit
dem kostenlosen Raucherentwöhnungsprogramm auf www.activestop.de und
vielen Infos und Tipps auf www.nicorette.de.
Pflichttexte
Nicorette® Inhaler: Wirkstoff: Nicotin.
Nicorette® Kaugummi 2 mg / 4 mg freshmint/freshfruit/whitemint:
Wirkstoff: Nicotin-Polacrilin (1:4). Anwendungsgebiet: Behandlung der
Tabakabhängigkeit durch Linderung der Nikotinentzugssymptome. Auch
zur Verringerung des Zigarettenkonsums (Rauchreduktion), um auf
diesem Wege schrittweise den Rauchausstieg zu erreichen. Nicorette®
Kaugummi 2 mg / 4 mg freshmint/freshfruit/whitemint zusätzlich
Warnhinweis: Enthält Levomenthol, Pfefferminzöl, Butylhydroxytoluol
(E 321).
Nicorette TX Pflaster 10 mg/ 15 mg/ 25 mg
Wirkstoff: Nicotin. Anwendungsgebiete: Behandlung der
Tabakabhängigkeit durch Linderung der Entzugssymptome. Unterstützung
der Raucherentwöhnung.
Nicorette® freshmint 2 mg Lutschtabletten, gepresst
Wirkstoff: Nicotin (als Nicotinresinat). Anwendungsgebiet:
Behandlung der Tabakabhängigkeit durch Linderung der
Nicotinentzugssymptome und Verringerung des Nicotinverlangens für
Raucher mit geringer Tabakabhängigkeit ab 18 Jahren. Zum sofortigen
Rauchstopp sowie zur Verringerung des Zigarettenkonsums
(Rauchreduktion), um auf diesem Wege schrittweise den Rauchausstieg
zu erreichen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Pressekontakt:
MW Office PR
Steinheilstraße 10
85737 Ismaning
Nico Geigant
Tel.: 089-96086-365
E-Mail: nico.geigant@mwoffice.de
Sophia Post
Tel.: 089-96086-378
E-Mail: sophia.post@mwoffice.de