Berlin, Mai 2009. Homöopathische Mittel erweisen sich bei Augenbeschwerden immer häufiger als sinnvolle Ergänzung zur klassischen Schulmedizin. Wer an natürlichen Alternativen interessiert ist, findet jetzt auf http://www.aponeo.de/homoeopathie-und-augen.html Informationen und Download-Angebote rund um das Thema „Auge und Homöopathie“: von Augenübungen, über Infos zu Erkrankungen und Behandlungsmethoden bis hin zu weiterführenden Links.
Hornhautentzündung, trockene Augen und Makula-Degeneration haben eines gemeinsam: Sie sind langwierige und damit teure Augenerkrankungen. Behandlungen und Medikamente können ins Geld gehen. Homöopathie ist hier eine kostengünstigere Wahl. Doch nicht nur der Geldbeutel, auch das Auge profitiert von der Naturmedizin. Homöopathische Mittel belasten das Auge nicht, da sie bei richtiger Anwendung frei von Nebenwirkungen sind. Außerdem beugt Homöopathie vor. Sie stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und kann so immer wiederkehrende Augenbeschwerden wie Bindehautentzündung vermeiden.
Grundsätzlich sollte bei Augenleiden zunächst eine Diagnose durch einen Arzt gestellt werden. Anschließend können frei verkäufliche Präparate zu Hause selbst angewendet werden, ergänzend oder alternativ zu klassischen Medikamenten. Die Apothekerin mit Ausbildung in klassischer Homöopathie Claudia Kissig steht für Fragen zu homöopathischen Medikamenten und Methoden per E-Mail unter homoeopathie@aponeo.de und per Telefon unter 0180 4 0180 44 bereit. Weitere Informationen unter http://www.aponeo.de/homoeopathie-und-augen.html.