Über 50 Millionen Deutsche kennen das Gefühl, wenn Buchstaben verschwimmen oder Gegenstände unscharf und verzerrt erscheinen, denn sie benötigen eine Sehhilfe, um ihre Fehlsichtigkeit auszugleichen. Zwar greifen viele Betroffene immer noch zu konventionellen Hilfsmitteln wie Brille und Kontaktlinsen, aber auch die Operation mittels Laser gewinnt immer mehr an Bedeutung. Pro Jahr lassen inzwischen mehr als 100.000 Fehlsichtige ihre Sehkraftverluste mittels der so genannten LASIK korrigieren. Experten weisen immer wieder darauf hin, wie wichtig es ist, Verschlechterungen des Sehvermögens möglichst frühzeitig zu erkennen. Denn dann können sie ebenso frühzeitig korrigiert werden. Etwa 60 Prozent der Deutschen tragen eine Brille. Wer sich an der Brille stört, greift oft zunächst zu Kontaktlinsen. Im Gegensatz zur Brille schränken sie das Sichtfeld nicht ein und sind nahezu unsichtbar. Jedoch bereitet das ständige Einsetzen und Herausnehmen vielen Menschen Probleme, und auch der Pflegeaufwand ist vielen lästig. Stellen Brille und Kontaktlinsen für Fehlsichtige keine Option dar, bietet ihnen die LASIK eine Alternative. Mit dieser Methode beheben Augenärzte inzwischen Kurzsichtigkeiten bis minus zehn, Weitsichtigkeiten bis drei und Hornhautverkrümmungen bis circa minus vier Dioptrien. Mittels Kaltlichtlaser werden im Inneren der Hornhaut einige Tausendstel Millimeter abgeschliffen. Bereits kurze Zeit nach der Operation genießen die Patienten ihr neues Sehvermögen und berichten über eine enorm verbesserte Lebensqualität. Augenlaserkorrekturen beheben Sehfehler dauerhaft und erfüllen Fehlsichtigen somit den Wunsch nach mehr Unabhängigkeit von Brille und Kontaktlinsen. Weitere Informationen hierzu finden sich unter www.artemisklinik.de.
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