fit und munter - 3D im Hollywoodfilm ist gut. 3D Kieferanalyse in jedem Fall besser!

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3D im Hollywoodfilm ist gut. 3D Kieferanalyse in jedem Fall besser!

Erstellung auch komplizierter zahnmedizinischer Diagnosen durch moderne dreidimensionale Kieferanalyse
(NL/2031017265) Die modernen Röntgengeräte zur 3D Kieferanalyse helfen, vielfältige Fragestellungen zu beantworten. Der komplette Prozess der Operation kann akribisch genau geplant werden. Alle nötigen Daten werden dem durchdachten System entnommen. Die Technik erweist sich als überdurchschnittlich genau und versichert eine hohe Aussagekraft. Während konventionelle zweidimensionale Anwendungen häufig nur grobe Ergebnisse liefern, arbeitet die dreidimensionale Kieferanalyse überaus exakt. Je nach Fragestellung kann auch mit deutlich reduzierter Strahlenintensität gearbeitet werden. Für Beratung und Information steht das Fachpersonal der Praxis Mutzbauer & Partner http://www.weisheitszähne.ch zur Verfügung.

Wird eine Zahnimplantation durchgeführt, dient die 3D Kieferanalyse der Einschätzung des Knochenangebotes. Steht ein Weisheitszahneingriff bevor, kann die High Tech Software die Lage gefährdeter Strukturen darstellen. Generell wird das Programm auch verwendet, um Knochenveränderungen im Kiefer- und Gesichtsbereich zu diagnostizieren. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten ermöglichen eine detaillierte Abklärung verschiedener Fragestellungen. Spezifische Fragen für den Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen oder den zahnärztlichen Implantologen - für jeden Anspruch liefert die dreidimensionale Kieferanalyse die derzeit bestmögliche Darstellung anatomischer Strukturen. Privatdozent Dr. Dr. Till Mutzbauer, Leiter der Praxis Mutzbauer & Partner in Zürich http://www.weisheitszähne.ch informiert Interessierte gerne über die weitreichenden Möglichkeiten des Systems. Seine über Jahre gewachsene Vertrautheit im wissenschaftlichen und klinischen Umgang mit der Hard- und Software in der Praxis ermöglicht Mutzbauer die Analyse vielfältiger Fragestellungen nicht nur bei seinen eigenen sondern auch bei überwiesenen Patienten. Die überweisenden Zahnmediziner erhalten die Diagnose und die 3D-Darstellungen auf Datenträgern, die ihnen dann bei der Behandlung ihrer Patientinnen und Patienten weiterhelfen.
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