fit und munter - Erste Hilfe für die Hochwasser-Opfer in Höhe von mehr als 75.000 Euro

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Erste Hilfe für die Hochwasser-Opfer in Höhe von mehr als 75.000 Euro

Tierheimen in denÜberschwemmungsgebieten steht buchstäblich das Wasser bis zum Hals
Krefeld/Bonn, 6. Juni 2013 - "Land unter" meldet der Deutsche Tierschutzbund e. V. Das Hochwasser in Deutschland nimmt drastische Ausmaße an und hat vor allem in Bayern, Sachsen und Thüringen zu schlimmen Überflutungen geführt. Mehrere Tierschutzvereine und Tierheime sind vom Hochwasser schwer getroffen.

"Die Situation ist dramatisch. Viele Gebäude sind zerstört und für eine tiergerechte Betreuung und Versorgung nicht mehr nutzbar", berichtet Kristian Peters-Lach, Pressesprecher von Fressnapf. Und das Unternehmen redet nicht nur, sondern handelt - gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund.

In einer beispiellosen Blitzaktion schickt Fressnapf Futter- und Sachspenden im Wert von rund 50.000 Euro an die Tierheime in den Überschwemmungsgebieten. "Das ist ausdrücklich eine Ersthilfe", sagt Peters-Lach. "In den kommenden Wochen werden wir sehen, wo wir noch mit Spenden unterstützen können". Darüber hinaus erhalten die Tierheime aus dem Topf des Feuerwehrfonds des Deutschen Tierschutzbundes, in den auch die Gelder der gemeinschaftlichen Kundenaktion "Gib Pfötchen!" von Fressnapf fließen, eine Soforthilfe von 25.000 Euro.

"Die Tierschützer vor Ort leisten Großartiges. Zudem brauchen die Tierheime jetzt ganz dringend schnelle und unbürokratische Hilfe, denn allein ist diese extreme Notsituation für sie nicht zu bewältigen", sagt Thomas Schröder, Präsident des Tierschutzbundes. "Wir rufen alle auf, dem Beispiel von Fressnapf zu folgen und zu helfen. Es wird sicher noch viel mehr Hilfe notwendig werden, das gesamte Ausmaß wird erst nach Ablauf des Wassers festzustellen sein.

Unter dem Stichwort "Hochwasser" nimmt der Deutsche Tierschutzbund gerne Spenden für die betroffenen Tierheime entgegen. Die Bankverbindung: Deutscher Tierschutzbund, Sparkasse Köln Bonn BLZ: 370 501 98, Konto: 40 444.

Info zur Situation der Tierheime und Spendenmöglichkeit: Tierschutzbund.de

Foto: Deutscher Tierschutzbund e. V.
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