In der nächsten Ausgabe der erfolgreichen
VOX-Styling-Doku "Promi Shopping Queen" kämpfen Sängerin Bahar Kizil,
Moderatorin Charlotte Karlinder sowie die Schauspielerinnen Ingrid
van Bergen und Jessica Stockmann um die Krone. Unter dem Motto "Femme
fatale - Wickle deinen Traummann um den Finger" bittet Star-Designer
Guido Maria Kretschmer die Hamburger Promi-Damen zur
Fashion-Challenge. Es gilt, einen kompletten Look zu dem vorgegebenen
Motto zu kreieren. Für das Outfit inklusive Schuhe, Accessoires,
Haarstyling und Make-up ist ein Zeitfenster von vier Stunden
vorgesehen. Die sonst eher verwöhnten Promis müssen dabei mit einem
Budget von 500 Euro auskommen. Nach gegenseitigen Bewertungen vergibt
auch der Mode-Experte Guido Maria Kretschmer Punkte für das finale
Outfit. "Eine Femme fatale kann wie eine Lolita mit kindlichen Zügen
sein, sie kann aber auch eine etwas reifere Frau mit Dekolleté und
Zigarettenspitze sein. Wichtig ist nur, dass eine Verheißung da ist,
die etwas Sexuelles hat", so Guido. Mit seinem professionellen
Scharfsinn erkennt er sofort, was im Trend liegt und was ein
absolutes No-Go ist. Um den heißen Brei reden? Unvorstellbar für den
angesagten Designer: Ganz unverblümt bekommen die Promis jeden ihrer
Fehltritte kommentiert, immer mit einer nett gemeinten Portion
Sarkasmus serviert. Wessen verführerisches Outfit letztlich alle
überzeugt und wer als Hamburger "Promi Shopping Queen" 3.000 Euro für
ein Hilfsprojekt seiner Wahl einheimst, zeigt VOX jetzt am Sonntag,
16. Juni um 20:15 Uhr.
Tag 1:
Am ersten Tag will Popsternchen Bahar die Läden der Hansestadt
abklappern. Sechs Jahre lang eroberte die 24-Jährige mit der
Girlgroup "Monrose" die Charts. "Die kommt mir vor wie ein Mädchen,
das noch mal neu anfangen will, sich ausprobieren und frei sein will
- und das zeigt auch ihr Kleiderschrank", so Guido über Bahars
Modestil. Beim Durchstöbern des Kleiderschrankes der Sängerin wird
schnell klar: Diese Frau kommt aus dem Showbusiness. Glitzer und
Pailletten, soweit das Auge reicht. Im Shopping-Getümmel angekommen
fehlt jedoch eine konkrete Idee für das perfekte Femme-fatale-Outfit.
Sexy, aber nicht billig soll es sein. "Aber es kann ruhig ein
bisschen verrucht sein", so die Sängerin. Nach ergebnisloser Suche
haben Bahar und ihre Shoppingbegleitung eine Idee: Mit einer selbst
abgeschnittenen Hose und einem zerrissenen Schal will die Sängerin
ihre Mitkonkurrentinnen beeindrucken. "Das sind die schrägsten
Shopping-Vögel, die wir je hatten", kommentiert Guido das Vorhaben.
Kann Bahar mit ihrem selbstgemachten Outfit punkten oder wird ihr die
Kreativität zum "Verhängnis"?
Tag 2:
Wie sieht eine schwedische Femme fatale aus? Am zweiten Tag tritt
Charlotte zur Shopping-Challenge an - und sie hat Großes vor: Mit
gleich zwei Shopping-Begleiterinnen macht sich die gebürtige Schwedin
auf die Suche nach einem verführerischen Outfit. Für ihre erste Wahl
- einen Strampelanzug für Große - bekommt sie von Guido Null Punkte:
"Für ein Kostümfest ist das gut, aber das hat nichts mit dem Motto zu
tun. Wenn sie das nimmt, muss sie die 500 Euro zurückgeben und mir
Schmerzensgeld bezahlen", so der Mode-Experte. Mit einer etwas
anderen Umsetzung des Mottos und gewagten Accessoires - weißen
Flügeln und einer Kette mit Pistole - präsentiert die zweifache
Mutter und Mode-Redakteurin den Konkurrentinnen nach vier Stunden ihr
Outfit. Ingrid ist von dem Look gar nicht angetan: "Das soll ja keine
Hinrichtung werden, aber ich habe unter keinen Umständen damit
gerechnet, dass plötzlich ein Rauschgoldengel vor mir auftaucht. Das
ist komplette Mottoverfehlung, eine vollkommen missverstandene
Geschichte", so die Schauspielerin. Bahar sieht das etwas anders:
"Ein leicht durchblickendes Strandkleid ist ja auch sehr reizvoll."
Tag 3:
"Die meisten Rollen, die ich gespielt habe, waren Femme fatale -
das ist mein Metier", freut sich Ingrid am dritten Shopping-Tag über
das Motto. Auch Guido rechnet ihr gute Chancen aus: "Das ist mal
eine, die verhängnisvoll sein kann. Das hat sie ja auch schon in
ihrem Leben bewiesen." In einem engen schwarzen Kleid mit
Zigarettenspitze und einem Glas Champagner möchte die
Dschungelkönigin des Jahres 2009 Guido verführen. "Die sind ja alle
ein halbes Jahrhundert jünger als ich, das ist ja eine tolle
Konkurrenz", beschwert sich die Hundeliebhaberin. Die größte
Herausforderung für Ingrid ist jedoch, mit dem knappen Budget
auszukommen: "500 Euro ist alles, was ich habe - für ein Kleid, einen
Bolero, Schuhe und eine Federboa", so die 81-Jährige. Am Ende des
Tages gibt es von den Promi-Damen nicht nur positive Kritik. "Ingrids
Figur ist die einer 17-Jährigen. Trotzdem ist das Outfit old school
und nicht mehr modern", findet Charlotte. Guido jedoch ist
begeistert: "Sie ist die erste Femme fatale der Woche. Sie spielt mit
den Möglichkeiten und hat es mit 81 geschafft, eine Erotik zu geben.
Mir gefällts!"
Tag 4:
Schauspielerin Jessica Stockmann hat am letzten Shopping-Tag
genaue Vorstellungen, wie ihr Outfit auszusehen hat: Eine radikale
Veränderung soll her - und zwar von Kopf bis Fuß: "Ich fange erst mal
damit an, meine Haarfarbe zu ändern", so die Blondine. "Und die
Geschichte wird die sein, dass ich einen Geschäftsmann verführen
möchte, weil ich ein Darlehen von 20,5 Millionen Euro für ein
Parkhaus auf den Champs-Élysées benötige." Schnell findet sie eine
"Pulp Fiction"-Perücke, einen Smoking mit tiefem Ausschnitt und eine
Aktentasche - alles in Schwarz, obwohl Ingrid ihr eine Kampfansage
gemacht hat: "Jessica muss sich von mir abgrenzen. Sie kann jetzt
nicht auch in Schwarz erscheinen, dann wäre sie eine Kopie von mir!"
Kann sie dennoch die Krone gewinnen?
Wer als sexy Femme fatale das Rennen macht und "Promi Shopping
Queen" von Hamburg wird, zeigt VOX am 16. Juni um 20:15 Uhr.
Facebook-Erfolg:
Nicht nur die Quoten der Styling-Doku sprechen für den Erfolg:
Mehr als 107.000 Fans verfolgen und kommentieren regelmäßig auf der
"Shopping Queen"-Facebook-Seite, wie sich die Kandidatinnen bei ihren
Shoppingtouren täglich anstellen. Und die Zahl der Fans steigt
täglich.
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