fit und munter - Happiness-Studie unter Teenagern: Freunde im echten Leben sind wichtiger als Freunde in sozialen Netzwerken (BILD)

fit und munter

Happiness-Studie unter Teenagern: Freunde im echten Leben sind wichtiger als Freunde in sozialen Netzwerken (BILD)



Online und offline: Freundschaften kann man auf vielfältige Weise
knüpfen und pflegen. Wie verändern digitale Medien die Freundschaft?
Und was sagen deutsche Teens dazu? Eine aktuelle forsa Umfrage im
Auftrag des Happiness Instituts von Coca-Cola zeigt wie wertvoll
Teenagern ihre Offline-Freunde sind: 98 Prozent der besonders
lebensfrohen Teens geben an, Freundschaften im realen Leben seien
wichtiger als Freundschaften in sozialen Netzwerken, nur zwei Prozent
finden beides gleich wichtig.

*Freundschaft 2013: Online gefunden, offline vertieft*

"In sozialen Netzwerken sind Freundschaften oft flüchtiger und
projekthafter. Man begibt sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner,
weil man Interessen teilt, oft auch nur für einen bestimmten
Zeitraum", sagt der Hamburger Trendforscher und Beiratsmitglied des
Happiness Instituts Prof. Peter Wippermann. "Generell erleichtern es
die digitalen Medien aber, Freundschaften anzubahnen und auszubauen,
so dass man sie später offline vertiefen kann. Die intensivste Art
der Freundschaft findet immer im realen Raum statt - wenn man sich
sieht und direkt aufeinander reagieren kann."

*Unabhängig von Zeit und Ort: In sozialen Netzwerken rücken
Freunde näher*

Doch nicht immer bleibt zwischen Familie, Schule oder Job genug
Zeit für reale Treffen. Einen großen Vorteil sozialer Netzwerke sehen
deutsche Teenager darin, Freundschaften unabhängig von Zeit und Ort
pflegen zu können. 67 Prozent der lebensfrohen 14- bis 19-Jährigen
geben an, man halte so Kontakt zu Freunden, die man sonst fast nie
sehe. Knapp ein Viertel gibt an, die Freizeit lasse sich mittels
sozialer Netzwerke besser planen. 13 Prozent der Jungen, hingegen nur
drei Prozent der Mädchen sagen: "Ich lerne dort Menschen kennen, die
ich sonst nicht so leicht kennenlernen würde."

*Online oder offline: Wann bringt Freundschaft mehr Lebensfreude?*

Und wie verändern digitale Medien die Freundschaft? 38 Prozent
der deutschen Teens kommunizieren mit ihren Freunden am häufigsten
über SMS oder WhatsApp, unter den befragten Mädchen gaben dies sogar
49 Prozent an. Auf Platz zwei der beliebtesten Kommunikationswege
unter Freunden steht für 31 Prozent das persönliche Treffen, gefolgt
von sozialen Netzwerken wie Twitter oder Facebook mit 19 Prozent.
Abgeschlagen: das Telefonieren mit nur sieben Prozent und die E-Mail
mit einem Prozent.

*Über das Happiness Institut*

Das Happiness Institut ist eine Initiative von Coca-Cola
Deutschland. Coca-Cola steht seit 125 Jahren für Lebensfreude. Mit
aktuellen Studien, spannenden Fakten und alltagsnahen Geschichten
beschreibt das Happiness Institut gemeinsam mit Experten aus
Wissenschaft und Praxis das Phänomen Lebensfreude. Weitere
Informationen unter www.happiness-institut.de



Kontakt Happiness Institut:
Tanja Schüle
Coca-Cola GmbH
Stralauer Allee 4
10245 Berlin
Tel.: 030 22 606 9200
E-Mail: happiness-institut@coca-cola.com

Presse- und Organisationsbüro:
Silva Eddicks
Tel.: 040 899 699 314
E-Mail: sce@fischerappelt.de
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