Kleines Wunder, großes Glück. Elternwerden
gehört zu den schönsten Momenten im Leben. Umso furchtbarer ist es,
wenn das Baby stirbt - scheinbar gesund, unerwartet und im Schlaf.
Nach aktuellsten Angaben des Statistischen Bundesamtes starben 2011
in Deutschland 147 Kinder im 1. Lebensjahr am Plötzlichen Kindstod
(SIDS). Dank umfangreicher Aufklärungsarbeit und Verbesserungen im
direkten Schlafumfeld der Kleinsten sind das zwar weitaus weniger als
noch 1990. Damals gab es rund 1.300 Sterbefälle. Doch nach wie vor
zählt SIDS zu den häufigsten Todesarten bei Kindern unter zwei
Jahren. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung weist
darauf hin, dass nahezu 90 Prozent der Trauerfälle verhinderbar sind,
wenn Eltern einfache Präventionsmaßnahmen beachten und ihren Babys
ein gesundes sowie sicheres Schlafumfeld schaffen. Darüber hinaus
können Spezial-Babyphone mit Überwachungsmatten im Kinderbett bei
lebensbedrohlichen Situationen warnen.
Einfach und effektiv: So schützen Eltern ihre Babys
Die sogenannte "3-R-Faustregel" - Rückenlage, rauchfrei, richtig
gebettet - umfasst alle wichtigen Präventions-Punkte. Unter "richtig
gebettet" verstehen Fachleute, dass die Babys im eigenen Bett im
Elternschlafzimmer ruhen. Am besten in einem passenden Schlafsack und
auf einer schadstofffreien sowie luft- und wärmedurchlässigen
Matratze. Auf Decken, Lammfelle, Bettnestchen, Kopfbedeckungen, zu
große oder zu viele kleine Kuscheltiere sollte verzichtet werden. Die
optimale Raumtemperatur zum Schlafen liegt bei 16 bis 18 Grad
Celsius. Weitere Informationen gibt es in der Broschüre "Die optimale
Schlafumgebung für Ihr Baby" sowie in den Faltblättern "Sicherer
Schlaf für mein Baby" und "Der sichere Baby-Schlafsack", die auf der
Website der Gemeinsamen Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod
(GEPS) unter www.geps.de kostenlos abrufbar sind.
Elektronischer Schutzengel
Neben diesen Präventionsmaßnahmen können Eltern mit hochwertigen
Überwachungsgeräten, wie dem Geräusch- und Bewegungsmelder "AC401"
von Angelcare, weitere Sicherheitsvorkehrungen treffen. Das
Spezial-Babyphon registriert dank zweier Sensormatten unter der
Babybett-Matratze die (Atem-)Bewegungen des Kindes. Bleiben diese 20
Sekunden lang aus, wird Alarm ausgelöst. So haben Eltern die Chance,
im Ernstfall rechtzeitig reagieren zu können. Darüber hinaus erhielt
das Gerät für seine maximale Elektrosmog-Reduzierung erst kürzlich
wieder Öko-Test "sehr gut". Mehr Informationen: www.angelcare.de.
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