fit und munter - Happy Birthday Airbnb!

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Happy Birthday Airbnb!

Airbnb seit 2 Jahren in DeutschlandWachstum hierzulande von 1.500 auf 20.000 Privatunterkünfte
Hamburg, 12. Juni 2013 - Was 2008 mit drei Luftmatratzen begann, ist heute die größte Community zur Vermittlung von außergewöhnlichen Privatunterkünften. Gegründet wurde Airbnb zwar im Silicon Valley - doch die Geschichte des Marktführers ist auch eine deutsche Start-Up-Erfolgsgeschichte. Schließlich wurde im Juni 2011 in Hamburg das erste internationale Büro eröffnet, in Deutschland wurde der Grundstein für die schnelle und erfolgreiche Expansion gelegt. Somit feiert Airbnb in diesem Monat seinen zweiten Geburtstag in Deutschland und blickt gleichzeitig auf eine rekordverdächtige Entwicklung zurück.

Von 1.500 auf 20.000 Unterkünfte in Deutschland - in 2 Jahren
Das Konzept "Urlaub bei privaten Gastgebern" hat sich durchgesetzt: 2011 übernachteten im Durchschnitt 200 Menschen pro Nacht in Deutschland in einer Airbnb-Unterkunft. Heute sind es jede Nacht über 5.000. Besonders beliebt sind dabei die Städte Berlin, München und Hamburg. Aber auch Köln, Frankfurt und Düsseldorf sowie die Kulturstädte Kassel und Dresden sind sowohl bei internationalen als auch bei einheimischen Gästen gefragt. Und immer mehr Gastgeber öffnen ihre Türen für Gäste aus aller Welt. Vor zwei Jahren noch bot die Airbnb-Community nur 1.500 Übernachtungsmöglichkeiten, heute sind es über 20.000 Unterkünfte - darunter Außergewöhnliches wie Baumhäuser, gemütliche Hausboote, Traumschlösser aber auch schicke City-Apartments und Lofts.

Ein Gewinn für alle Seiten
Doch was macht Airbnb so erfolgreich? Die Reisenden wohnen bei privaten Gastgebern, fast so als würden sie bei Freunden übernachten, lernen ihr Reiseziel fernab ausgetretener Touristenpfade kennen und entdecken eine Stadt so mit ganz anderen Augen. Bei Airbnb vermieten Privatleute gelegentlich ein ungenutztes Zimmer oder die ganze Wohnung, wenn die Bewohner selber nicht zuhause sind. So sind die Unterkünfte nicht nur sehr persönlich, sondern großzügiger als ein Hotelzimmer und oft mit angenehmen Extras ausgestattet: Küche, Balkon, Waschmaschine, Kinderspielzeug. Auch die Städte profitieren: Besucher "verteilen" sich besser über eine Stadt, der Tourismus wird nachhaltiger. Reisende geben ihr Geld nicht nur an den typischen Touristen-Hotspots aus, sondern unterstützen die lokale Wirtschaft im Umfeld ihrer Unterkunft. Für die Gastgeber sind die Gäste, die oft aus den unterschiedlichsten Ländern nach Deutschland kommen, eine Bereicherung. "Statt mit der ganzen Familie selbst in den Urlaub zu fahren, laden wir einfach die Welt zu uns nach Hause ein", so Gastgeberin Anke aus Baden-Baden. Und natürlich freuen sich viele Gastgeber auch über das kleine Zusatzeinkommen, z.B. um die lang geplante Reise zu unternehmen oder die eigene Hochzeit zu finanzieren.

Die persönlichen Geschichten hinter Airbnb
Dani und Maria lebten bis vor kurzem noch zu dritt in der 100qm großen Wohnung in Berlin. Als das Paar Nachwuchs erwartete, musste die WG aufgelöst und die Miete von Dani und Maria allein aufgebracht werden. Airbnb hilft ihnen dabei. Katrin, ebenfalls aus Berlin, nutzt Airbnb für Reisen mit ihrer Familie. "Mit kleinen Kindern ist es sonst schwierig, die richtige Unterkunft für den Urlaub zu finden, die viel Platz bietet und im Idealfall sogar Spielsachen für unseren Sohn Jonah bereithält. Mit Airbnb ist das aber kein Problem", so Katrin.

Mit der Sharing Economy zum Erfolg
Airbnb hat nicht nur dem Konzept "Urlaub in Privatunterkünften", sondern auch der Bewegung der Sharing-Economy in Deutschland zum Erfolg verholfen. Eugen Miropolski, Regional Director Europe von Airbnb, ist überzeugt: "Teilen ist das neue Haben. Die mehr als vier Millionen Menschen, die weltweit über unser Portal gebucht haben, und tausende Gastgeber, die ihre Türen öffnen, machen das vor. Zusammen mit TNS Emnid und der Leuphana Universität in Lüneburg haben wir auch herausgefunden, dass mehr als jeder zweite Deutsche (55 Prozent) bereits Erfahrungen mit dem Teilen und Tauschen gemacht hat und so bereits Teil der Sharing Economy ist."

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