Sommerzeit ist Grillzeit. Das Brutzeln von
Würstchen, Schweinenackensteaks und anderen Köstlichkeiten gehört zu
den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen. Daran ändern auch
eventuell damit verbundene Gesundheitsgefahren nichts. Dies zeigt
eine im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de"
erstellte repräsentative Umfrage. Demnach verzichten nur 5,9 Prozent
der Deutschen völlig auf gegrilltes Fleisch, weil sie Angst vor
möglicherweise beim Braten entstehenden krebserregenden Stoffen
haben. Diese so genannten PAK oder polyzyklischen aromatischen
Kohlenwasserstoffe entstehen, wenn Fett aus Fleisch oder Marinade in
die Glut oder auf die Heizschlange des Elektrogrills tropft. Damit
das nicht passiert, empfiehlt Ernährungswissenschaftlerin Antje Gahl
auf www.apotheken-umschau.de, das Grillgut möglichst in eine
Grillschale oder auf eine Aluminiumfolie zu legen. Zudem sollten
Fleisch, Fisch und Wurstwaren grundsätzlich nur zum Garen und nicht
mehr zum Warmhalten auf dem Grill liegen, denn auch hier entstehen
gesundheitsschädliche Stoffe. Mehr zum Thema "Gesund Grillen" unter h
ttp://www.apotheken-umschau.de/Enaehrung/Gesund-Grillen-Fleisch-Fisch
--Gemuese-219591.html .
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
www.apotheken-umschau.de, durchgeführt in persönlichen Interviews von
der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.019 Personen ab 14 Jahren.
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