fit und munter - Daylong: Studien und Fakten rund um Sonnenschutz und Sonnenbrand

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Daylong: Studien und Fakten rund um Sonnenschutz und Sonnenbrand

Warum ein Sonnenbrand weh tut und wie man seine Haut vor Falten durch Sonne schützen kann
Sommer, Sonne, Ferienzeit. Der Sommer ist unsere liebste Jahreszeit. Egal ob Grillen im Stadtpark, Sonne tanken auf der Gartenliege oder Baden im kühlen Nass des Freibades. Der Sommer macht unser Leben einfach viel bunter. Die Sonnenstrahlen auf der Haut fühlen sich nicht nur wohltuend an, sie kurbeln außerdem die Vitamin D Produktion unserer Haut an. Vitamin D übernimmt viele wichtige Aufgaben in unserem Organismus. Es stärkt die Knochen und stabilisiert das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven. Außerdem unterstützt das Vitamin unser Immunsystem und beugt so Erkältungen vor.

Sonnenstrahlen können unserer Haut schaden: Sonnenbrand und Hautalterung sind die Folge

Doch aufgepasst. Sonnenstrahlen können unserer Haut schaden. Zumindest wenn man sie nicht richtig schützt. Bei häufigem ungeschützten Sonnenbaden drohen nicht nur schmerzhafte Sonnenbrände und vorzeitige Hautalterung. Es besteht auch ein erhöhtes Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Bei einem Sonnenbrand sterben kurzfristig Millionen von Hautzellen ab, da sie durch hohe Dosen von UV Strahlung einen irreparablen Schaden erleiden. Die Rötungen sind Ausdruck einer Entzündung der Haut, die auf den massenhaften Zelltod folgt. Diese Reaktion verursacht das Brennen und den Schmerz.

Im Sommer ist ein effektiver Sonnenschutz das A und O: Daylong (R) Produkte helfen zuverlässig

Das Sonnenlicht setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: Der wärmespendenden Infrarot Strahlung, dem sichtbaren Licht und der ultravioletten Strahlung. Diese wiederum lässt sich in UVA, UVB und UVC Strahlen unterteilen. Während die UVC Strahlung von der Ozonhülle herausgefiltert wird, sind wir Teilen der UVA und UVB Strahlung ausgesetzt. Beide sind nicht ungefährlich. UVA Strahlen bewirken eine schnelle, aber kurzfristige Bräunung der Haut, lichtbedingte Hautirritationen sowie Hautalterung und auch die Entstehung von Hautkrebs. UVB Strahlen hingegen sorgen für eine langsame, langanhaltende Bräune. Die Haut kann einen natürlichen Schutz aufbauen. Aber: UVB Strahlen sind auch für die Entstehung von Sonnenbrand und Hautkrebs verantwortlich. Wichtig ist deshalb ein Sonnenschutz, der zuverlässig gegen UVA und UVB Strahlen schützt. Der Sonnenschutz soll aber auch gut aufzutragen sein, verträglich und wasserresistent sein. Die Sonnenschutzserie von Daylong (R) ist hier besonders zu empfehlen.

Konsequentes Eincremen mit Sonnenschutz: Dispenser System von Daylong (R)

Ein hochwertiger Sonnenschutz kann nur dann effektiv wirken, wenn er auch konsequent eingecremt wird. Schon beim Auftragen der Lotion auf die Haut werden unbewusst viele Fehler gemacht. Mit oft schmerzhaften Folgen. An manchen Stellen wird die Lotion z.B. nicht richtig verrieben. Paradebeispiel: Übergänge zur Badebekleidung. Andere Stellen wie die Ohrmuscheln werden komplett vergessen. Der Sonnenschutz will zudem richtig dosiert sein. Für die einmalige Anwendung am ganzen Körper benötigt man bei einem Erwachsenen zwischen 30 und 35g. Das entspricht etwa sechs Teelöffeln. Moderne Sonnenschutzlotionen wie z.B. Daylong (R) kids SPF 50 verfügen über ein Dispenser System, das angibt, wie viel Sonnenschutz für welche Hautpartie benötigt wird.
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