fit und munter - Umfrage der MediKompass GmbH: Frauen liegen bei der Zahnpflege vorne, junge Leut

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Umfrage der MediKompass GmbH: Frauen liegen bei der Zahnpflege vorne, junge Leut



München - 13. Mai 2009. Laut einer aktuellen Studie der MediKompass GmbH sind Anfragen von Frauen im Bereich der Zahnpflege sehr viel zahlreicher als bei Männern. Ist der Frauenanteil bei Preisvergleichen für Professionelle Zahnreinigung mit 57 Prozent schon sehr hoch, steigt er bei Bleaching-Anfragen sogar auf 65 Prozent. Deutlich weniger Männer interessieren sich demnach für Zahnbehandlungen im ästhetischen Bereich.

Über ein Drittel der Bleachings wird von Leuten unter 30 Jahren gewünscht, nimmt man die Leute in den Dreißigern dazu, erhöht sich dieser Anteil auf 74 Prozent. "Es wird deutlich, dass besonders junge Leute großen Wert auf Ästhetik legen", so Henrik Hörning, Geschäftsführer der MediKompass GmbH. "Ausgewogener verteilt sich die Altersstruktur bei der Professionellen Zahnreinigung. Mit über 20 Prozent zeigen auch die Personen ab 50 Jahren Interesse für diese Behandlung - eventuelle eigene Erfahrung mit Zahnersatz scheint hier Wirkung zu zeigen."

Bei Leuten ab 60 Jahren liegt das einzige Mal der Männeranteil über dem der Frauen. Der Anteil der unter 30-Jährigen ist dagegen mit 19 Prozent erstaunlich gering - wer noch keinen Zahnersatz brauchte, unterschätzt möglicherweise die Notwendigkeit von Prophylaxe-Maßnahmen.

Zur Städteverteilung: Die Großstädte liegen bei der Anzahl der Anfragen klar vorne, auffällig viele Preisvergleiche werden in Berlin und München (noch vor Hamburg) eingestellt. Auf die Postleitzahlbereiche bezogen, werden erwartungsgemäß die meisten Anfragen in den bevölkerungsreichsten Bundesländern gestartet. Berlin und Umgebung bilden dabei eine Ausnahme mit 14 Prozent der Bleachings und 11 Prozent der Zahnreinigungen. Doch zeigt sich allgemein auch hier, wie bereits bei der Altersstruktur, im Bereich Zahnreinigung eine ausgewogene Verteilung

Über die MediKompass GmbH
Die MediKompass GmbH, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, betreibt mit www.arzt-preisvergleich.de , www.zahngebot.de und www.schoenheitsgebot.de mehrere Online-Plattformen für Preisvergleiche im medizinischen Bereich. Nach der kostenlosen Anmeldung können Interessierte dort ihren Behandlungswunsch eingeben und Angebote von Ärzten einholen. Um die Qualität der Behandlungen transparent zu machen, werden die teilnehmenden Ärzte nach der Behandlung bewertet. Seit dem Start im Mai 2006 konnte bereits über 120.000 Patientenanmeldungen verzeichnen, der Startpreis der bisher eingestellten Preisvergleiche beträgt insgesamt über 135 Millionen Euro. Der Service wurde vom TÜV mit "sehr gut" bewertet (Note 1,42).

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