fit und munter - Neue gratis Service-App für Apple und Android: "Kinder und Gift"

fit und munter

Neue gratis Service-App für Apple und Android: "Kinder und Gift"


Die Giftinformationszentralen melden jährlich
mehr als 170.000 Vergiftungsfälle. Kinder sind dabei besonders häufig
betroffen. Lebensrettendes Wissen zu Vergiftungen bietet jetzt die
Berlin-Chemie AG mit ihrem multimedialen Espumisan®-Serviceprogramm
an.

Dazu zählt insbesondere die neue App "Kinder und Gift" für das
Smartphone (Apple und Android). Sie liefert neben vielen Tipps und
Checklisten zur Vorbeugung auch ein Lexikon mit den wichtigsten
Haushaltsgiften sowie sinnvolle Maßnahmen zur Soforthilfe. Ohne
Zeitverlust wird im Verdachts- und Notfall mit nur wenigen Klicks die
nächste Giftinformationszentrale angerufen. Individuell ist zudem das
Abspeichern persönlicher Telefonnummern, z.B. vom betreuenden
Therapeuten, der Apotheke, des Partners oder der Hebamme, möglich.

Auf www.kigiApp.de finden sich weitere Informationen über diese
App. Auf www.espumisan.de bietet die Berlin-Chemie AG das
Erste-Hilfe-Nachschlagewerk für Eltern "Kinder und Gift" als Download
oder in gedruckter Form zur kostenlosen Bestellung an.

Für den Akutfall sollten für die Erstbehandlung von Vergiftungen
Kohletabletten und ein Entschäumer bereitgehalten werden. Die
medizinische Kohle bindet das Gift im Magen-Darm-Trakt und verhindert
eine Verbreitung im Körper. Der Entschäumer, wie Espumisan® Emulsion
mit dem Wirkstoff Simeticon, führt bei Vergiftungen mit Spülmitteln
zur Auflösung des entstehenden Schaumes und verhindert damit den
Übertritt in die Lunge. Bei jeder Vergiftung - auch im Verdachtsfall
- sollte auf jeden Fall der Kinder- bzw. Hausarzt oder eine
Giftnotrufzentrale einbezogen werden.

Espumisan® Emulsion wirkt nach einem rein physikalischen Prinzip.
Wie Sand, den man über ein Schaumbad verteilt, zerstört der Wirkstoff
Simeticon die Schaumbläschen im Magen-Darm-Trakt und wird dann
unverändert ausgeschieden. Simeticon kann selbst bei Schwangeren und
Babys nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden. Nebenwirkungen
und Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.



Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg
0441/9350590, presse@medizin-ernaehrung.de
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