Nur kurze Zeit waren die Premium-Radwanderwege
entlang von Donau und Inn vom Jahrhundert-Hochwasser überflutet.
Rechtzeitig vor Beginn der Feriensaison präsentieren sich die
beliebtesten Radwanderstrecken im Herzen Europas auf den wichtigsten
und attraktivsten Abschnitten wieder in Bestform:
Von den endlosen Seenlandschaften und Rekordwasserständen an den
Flüssen der letzten Wochen ist kaum noch etwas zu sehen. Die größte
Attraktion in Europas "Radlparadies. Der internationale Donauradweg
ist dabei der Klassiker unter Europas Rad-Urlaubsrouten. Jährlich
sind hier etwa 300.000 Radler unterwegs, von denen 80 Prozent den
reizvollsten Streckenabschnitt zwischen Passau und Linz wählen.
Mit Einschränkungen wegen Bauarbeiten am Weg und kürzeren
Umleitungen oder auch Teilsperrungen müssen Radurlauber derzeit
lediglich noch weiter flussaufwärts auf der Strecke zwischen
Straubing und Niederalteich im Landkreis Deggendorf rechnen. So
schnell die Jahrtausendflut über die niederbayerische
Drei-Flüsse-Stadt Passau hereingebrochen ist, so rasch sind auch die
Aufräumarbeiten in der "nördlichsten Stadt Italiens" fast vollständig
abgeschlossen. In Passau beginnt auch für viele Donau-Radtouristen
der unvergessliche Radurlaub auf der beliebtesten Radroute Europas.
Auch Oberösterreichs Landeshauptstadt Linz, empfängt die
Donauradler nach 108 Kilometern am Endpunkt der Premiumstrecke wieder
mit gewohnter Lockerheit, mit Natur und Kultur: zum Beispiel dem Ars
Electronica Center und dem Lentos Kunstmuseum. Sie liegen ebenso
direkt am Donauufer wie der Donaupark, Schauplatz der berühmten
Linzer Klangwolken und das Brucknerhaus. Informationen über den
Zustand der Radwege in Oberösterreich, zum Beispiel entlang der
Donau, dem Inn, im Ennstal oder auch entlang der Seen im
Salzkammergut gibt es unter www.radfahren.at. Aktuelle Informationen
über die Radwege an der bayerischen Donau findet man auf den Seiten
von www.deutsche-donau.de/Aktuelles.
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