fit und munter - Synthetische DNA nach Ansicht des obersten Bundesgerichts der USA patentierbar, Gensynthese und Codonoptimierung bieten möglichen Weg zur Patentierbarkeit

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Synthetische DNA nach Ansicht des obersten Bundesgerichts der USA patentierbar, Gensynthese und Codonoptimierung bieten möglichen Weg zur Patentierbarkeit


Am 13. Juni 2013,
entschied das oberste US-Bundesgericht einhellig, dass cDNA
(synthetische DNA) offiziell als patentierbares Material gilt, auch
wenn isolierte natürliche Gensequenzen nicht patentierbar sind. Zu
dieser Entscheidung kam das Gericht, nachdem es in dem
aufsehenerregenden Fall
[http://www.supremecourt.gov/opinions/12pdf/12-398_1b7d.pdf] der
Association for Molecular Pathology gegen Myriad Genetics Patente
geprüft hatte, die sich im Besitz von Myriad Genetics Inc. befinden.
Die Patente schützen die Rechte an den Genen BRCA1 und BRCA2 sowie
die Methoden zum Nachweis von Mutationen dieser Gene, die mit Brust-
und Eierstockkrebs in Verbindung gebracht werden. Das Gericht
unterstützte diesen Rechtsanspruch mit der Begründung, "cDNA sei kein
'Naturprodukt' und somit grundsätzlich patentierbar ...".

Der Gensyntheseservice
[http://www.genscript.com/gene_synthesis.html?src=pullmenu] von
GenScript stellt eine wertvolle Methode dar, die Isolierung
natürlicher DNA-Sequenzen für die biologische Forschung zu umgehen.
Dieser Service liefert nicht natürliche de-novo-DNA-Sequenzen, die
nach Kundenvorgaben synthetisiert werden und die Bearbeitung von
natürlichen Gensequenzen oder -kassetten für den in-vivo-
oderin-vitro-Gebrauch ermöglichen. Dazu gehören auch diagnostische
Tests. Außerdem kann die Sequenz natürlicher Gene mithilfe der
OptimumGene(TM)-Codonoptimierung
[http://www.genscript.com/codon_opt.html?src=pro], einer Technologie
von GenScript, verändert werden, um die Expression der daraus
entstehenden Proteine in verschiedenen Systemen zu erhöhen. Der
OptimumGene(TM)Algorithmus berücksichtigt nahezu alle Parameter, die
Auswirkungen auf den Prozess des zentralen Dogmas von der
Transkription bis zur Proteinfaltung haben, und optimiert
nachweislich die Proteinsynthese in den Expressionssystemen von
Bakterien, Säugetieren, Hefen und Insekten. In Verbindung mit der
Gensynthese kann die OptimumGene(TM)-Codonoptimierung neuartige,
nicht natürlich vorkommende Sequenzen mit patentierbaren Merkmalen
von hohem Nutzwert hervorbringen. Zum Schutz der Urheberrechte seiner
Kunden beansprucht GenScript keinerlei Rechte an diesen speziellen
synthetischen oder OptimumGene(TM)-codonoptimierten Genen. Die
kundenspezifischen Projektdaten werden streng vertraulich behandelt,
und alle Rechte am geistigen Eigentum gehören dem Kunden.

Möglicherweise ist es noch zu früh, um darüber zu spekulieren,
welche Auswirkungen die Entscheidung des Gerichts auf die zukünftige
Patentierbarkeit von DNA-Sequenzen haben wird. Allerdings macht die
Forschung im Bereich der Molekularbiologie immer schnellere
Fortschritte, daher wird die Verwendung synthetischer DNA künftig aus
keinem Labor mehr wegzudenken sein. GenScript bietet Gensynthese- und
Codonoptimierungslösungen die der gegenwärtigen wie auch der
künftigen Gesetzeslage im Hinblick auf die Patentierung von Genen
entsprechen und wird auch weiterhin alles daran setzen, Innovationen
zu fördern.

*GenScript ist kein Jurist und der Inhalt dieses Artikels ist
keinesfalls als rechtlicher Rat für Patentrechtsstreitigkeiten,
-prozesse oder damit in Verbindung stehende Angelegenheiten zu
verstehen.

Web site:
http://www.genscript.com/gene_synthesis.html?src=pullmenu/
http://www.genscript.com/codon_opt.html?src=pro/
http://www.supremecourt.gov/opinions/12pdf/12-398_1b7d.pdf/



Pressekontakt:
KONTAKT: Sally Wang, geschäftsführende Vizepräsidentin,
GENSCRIPT USA Inc., +1-732-885-9188, sally.wang@genscript.com
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