fit und munter - Interview mit Beate-Maria Kämper, Feinstoffberaterin in Hannover am 20. Juni 2013

fit und munter

Interview mit Beate-Maria Kämper, Feinstoffberaterin in Hannover am 20. Juni 2013

Das Feinstoffliche um uns herum!
1. Was macht eine Feinstoff-Beraterin?
Ich unterstütze Menschen darin, seelische Schmerzen aufzuarbeiten, aber auch bei Erschöpfung und Ausgebranntsein.

2. Mit welchen Beschwerden kommen die Menschen zu Ihnen?
Die Anliegen sind vielfältig: Ängste, Trennungsschmerz, Schockerlebnisse, Schwermut, Aggression, Unzufriedenheit, Unruhe, Stress, Erschöpfung.

3. Wie können Sie ihnen helfen?
Es geriet in Vergessenheit, dass der physische Körper von einem feineren Körper umgeben und durchdrungen ist. Dieser Feinstoffkörper, der von feiner Substanz ist, kann durch verschiedene Lebenssituationen verletzt werden. Das führt u. a. zu oben genannten Störungen. Meine Aufgabe ist, die Ursache der vorliegenden Verletzungen zu erkennen und den Feinstoffkörper so zu unterstützen, dass die Blockade, die Verletzungen, die in dieser feinen Substanz vorliegen, sich wieder ordnen. Der Schmerz ist dann deutlich weniger oder gar nicht mehr erlebbar.

4. Wie lange dauert eine Behandlung meistens?
Die Beratungen gliedern sich in etwa eine halbe Stunde Gespräch und 1 Stunde feinstoffliche Unterstützung. Dabei liegen die Patienten auf einer Liege. Ein Termin dauert 90 Minuten. Für ein Anliegen werden 3-5 Termine benötigt.

5. Was kostet das?
Pro Termin berechne ich hundert Euro inklusive Mehrwertsteuer. Steuerlich ist das unter bestimmten Voraussetzungen absetzbar. Zuschüsse von der Krankenkasse oder etwas Ähnliches gibt es noch nicht.

6. Gibt es auch Menschen, denen Sie nicht helfen können? Und warum nicht?
Menschen, die die Existenz des Feinstofflichen komplett verneinen, kann ich nicht helfen. Es kamen aber auch schon Menschen, die sagten: ich bin sehr skeptisch, aber ich versuche das jetzt. Dann war das Arbeiten möglich und erfolgreich.

7. Was sagt die Schulmedizin dazu?
Meine Erfahrungen sind, dass es einerseits Menschen in der Schulmedizin gibt, die das völlig ablehnen. Andererseits haben schon etliche Personen aus diesem Bereich selbst gute Erfahrungen mit den Feinstoffberatungen gemacht und sehen darin eine wertvolle Ergänzung zu ihrer Arbeit.

8. Wo gibt es dazu etwas zum Nachlesen?
Etwa 3-4- mal im Jahr erscheint der Feinstoffblick, die Zeitschrift der Göthertschen Methode, nach welcher ich arbeite. Einzusehen unter www.feinstoffblick.de. Außerdem ist das Buch " Feinstoff Nahrungs Berater", von Ronald Göthert, im GME Verlag erschienen. Zu bestellen entweder direkt beim Verlag oder in jeder Buchhandlung.

9. Wie sind Sie selbst zur Feinstoff-Beratung gekommen?
Nach der Geburt meines zweiten Kindes erlebte ich eine große Erschöpfung und Verzweiflung. Da wurde mir die Feinstoffberatung empfohlen. Mir und meinem Sohn ging es gleich nach zwei Terminen wieder besser. Außerdem besuchte ich die Kurse, in denen ich lernte, wie ich mit dem Feinstoffkörper im Leben so umgehen kann, dass er unverletzt bleibt. Mit der Zeit war ich nach den Schulvormittagen als Lehrerin nicht mehr erschöpft, viele Situationen, die sonst anstrengen oder stressen - verschwanden. Das Familienleben wurde entspannter und die Gesundheit stabilisierte sich deutlich. Allergien traten nicht mehr auf. Da war ich sehr motiviert, das Erfahrene weitergeben zu wollen!

10. Das hört sich etwas esoterisch an?
Diese Methode hat nichts mit Esoterik zu tun. Die Menschen werden bei konkreten Anliegen handfest unterstützt und in den Kursen können Interessierte lernen, wie im täglichen Leben mit dem Feinstofflichen ganz praktisch umgegangen werden kann, so dass das Leben schmerzfreier und lebenswerter wird.

Die Fragen stellte Dr. Joachim von Hein, Hannover

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