fit und munter - TattooMed: Apotheker ziehen positive Resonanz

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TattooMed: Apotheker ziehen positive Resonanz

Eine völlig unterschätzte Kundengruppe beschert Apotheken ein blühendes Sommergeschäft: Mittlerweile sind in Deutschland mehr als 12 Millionen Menschen tätowiert, Tendez stark steigend; und als Kundengruppe bisher völlig unterschätzt.
Das Besondere: Endlich geht es wieder nicht nur um den Verkauf, sondern auch um eine fachgerechte Beratung.
"Endlich ein Produkt, das eine völlig neue Zielgruppe anspricht, und nicht nur unser Portfolio erweitert", so schwärmen Apothekerinnen und Apotheker über die neue Hautpflegeserie für tätowierte Haut.
Das Erfolgsrezept: Eine langjährige Entwicklung, hochqualitative Grundsubstanzen, keine Parabene, zu 100% vegan und Made in Germany.

Eine Übersicht findet sich in den Produktinformationen von Apotheke Adhoc.

Die Produkte aus dem Haus TattooMed erfüllen genau die Standards, den Apotheken gerne vermitteln: Eine hochwertige medizinische Hautpflege nach höchstem deutschen Standard. Ein Produkt, welches nach dem Stechen Nachversorgung entwickelt wurde, und zu dessen Anwendung die Apotheke die richtigen Hinweise in Sachen Hygiene und Anwendung geben kann.

"Wir können hier Kompetenz und Wissen vermitteln", so eine PTA ( Köln ). "Wir sprechen hier eine junge Zielgruppe an, und freuen uns, wie viele Fragen zur Wundbehandlung von Haut wir beantworten bzw. der richtigen Pflege nach dem Tätowieren wir geben können".
Dominiert in vielen Bereichen ausschliesslich der Preis das Geschehen, geht es jetzt wieder verstärkt um sachgemäße und kompetente Beratung.

Aus Sicht der Apothekerin und Apothekers ein völlig neues Bild: Wer sich Stunden Zeit genommen hat, sich eine Tätowierung stechen zu lassen, womöglich im Vorfeld sogar Wochen, um ein Motiv zu wählen, hat in der Apotheke auch genügend Geduld, sich umfangreich beraten zu lassen, und nimmt diese Beratung dankend an.
"Reine Rezepteinlöser, die möglichst in Sekunden ihr Medikament haben wollen und dann ohne ein Wort verschwinden", so ein Apotheker, "sehen anders aus. Ich bin überrascht, wie detailliert sich diese Menschen über Wundabheilung informieren. Oft ist bereits ein fundiertes Wissen vorhanden. Für mich eine hochinteressante Zilegruppe."

Und diese Zielgruppe lässt sich sehen: Deutschlandweit umfasst sie nämlich 12 Millionen Menschen.

Ein weiterer Nebeneffekt: Apotheken in der Nähe von Tattoo Studios erhalten einen völlig neuen Stellenwert, und davon gibt es immer mehr, deutschlandweit ca. 7.000 Stück, Tattoo- und Piercing Studios eingeschlossen ( Quelle: Bild.de ).
Erleidet jemand eine schwere Verbrennung, geht er zum Arzt, aber für den frisch Tätowierten ist der erste Ansprechpartner seiner Wahl in den meisten Fällen die Apothekerin bzw. Apotheker seines Vertrauens.
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