Mit den nun steigenden Außentemperaturen erhöht sich auch automatisch die Menge der Feuchtigkeit, die die Luft speichern kann. Durch Lüften gelangt diese feuchte Luft natürlich auch in unsere Wohnräume. Die Feuchtigkeit in der Luft legt sich an Wänden und Möbeln an und wird von diesen aufgenommen.
In der Regel stellt dieser Vorgang eine natürliche Pufferspeicherung dar und muss keine Schimmelbildung nach sich ziehen. Durch Stoßlüften morgens und abends, wenn die Luft kühler ist als während des Tages, wird ein ausreichender Luftaustausch vorgenommen, der überschüssige Feuchtigkeit abtransportiert.
Wird jedoch in der Wohnung zusätzlich Dampf erzeugt, wie z. B. in der Küche während des Kochens oder im Badezimmer, kann der Fall eintreten, dass lüften alleine nicht mehr ausreicht, um die überschüssige Feuchtigkeit nach draußen zu befördern.
Gerade in diesen dampfbelasteten Räumen kommt es sehr schnell zu Feuchteproblemen und Schimmel kann entstehen.
Hier ist es ratsam frühzeitig einzugreifen, damit sich Schimmel erst gar nicht bilden kann.
Am wirkungsvollsten ist der Einsatz von elektrischen Luftentfeuchtern, wie sie von der Comedes GmbH angeboten werden.
Einen weiteren Problembereich stellen kühlere Wände z. B. im Keller dar.
Die Feuchtigkeit der sommerlich warmen Luft kondensiert im kühlen Keller an den Wänden und kann innerhalb eines kurzen Zeitraumes zu Schäden führen. Da in Kellerräumen meist eine Stoß- bzw. Querlüftung schwer möglich ist, muss auf anderem Wege für Entfeuchtung gesorgt werden.
Für diese Einsatzgebiete wurde vom Magazin „Technik Zuhause“ speziell der Luftentfeuchter LTR 600 der Firma Comedes GmbH mit dem Testergebnis „sehr gut“ als besonders geeignet eingestuft.
