Eugen Murdasow (Foto re.), Leiter der Deutschen Akademie (DAVW) mit einer Wirtschaftsdelegation aus Russland und Ukraine, die vor zwei Monaten den Betrieb von Kerstin Ihlow (3. von re.) besucht hatte, kann sich freuen. Die nach Osteuropa gelieferten Gemüsehobel fanden dort regen Absatz. Es wurde ein Umsatz in fünfstelliger Höhe erzielt.
Die Teilnehmenden waren einer Einladung der Deutschen Akademie für Verwaltung und Wirtschaft gefolgt und hatten im Raum Hannover eine Reihe von mittelständischen Betrieben besucht: Unter anderem die Farbenwerke einzA, den Häuslebauer Braukmeier in Hameln und die Gemüsehobel-Manufaktur in Holle südlich von Hildesheim.
Die außerordentlich stabilen und praktischen Geräte werden ohne elektrischen Strom betrieben und verwandeln eine Karotte oder andere Gemüse blitzschnell in mundgerechte Streifen oder Würfel. Die schweißtreibende Vorbereitungsarbeit für leckere Rohkostsalate gehört damit der Vergangenheit an. Mutter und Tochter Ihlow leiten die Fabrikation, in der ausschließlich Frauen beschäftigt sind, schon seit vielen Jahren. Die Gemüsehobel gibt es schon seit 1978. Das neue Modell TNS 3000 ist das Rückrad ihrer Produktion. Er wird nur direkt vermarktet unter der Bestelladresse
http://www.gemuesehobel.de/
und kostet 29 Euro. Auf das Gerät gibt es zwei Jahre Garantie.