Dresden 01.07.2013: Die Osteopathie weckt zunehmend größeres Interesse in der Bevölkerung. Vor allem Menschen mit langfristigen Leiden suchen sich Hilfe in der Alternativmedizin. Die Osteopathie Dresden versteht sich als solche und behandelt unter anderem Funktionsstörungen des Bewegungsapparates und andere Beeinträchtigungen des täglichen Wohlbefindens nach dem Prinzip der Naturheilkunde Dresden. Die Osteopathie ist eine manuelle Form der Therapie und wird ausschließlich mit den Händen praktiziert. „Allein durch die Kraft der Hände eines geschulten Osteopathen wird die Selbstheilungskraft des Körpers, die Jeder Mensch von Grund auf besitzt, angeregt und der Körper findet wieder ins sein ursprüngliches, gesundheitliches Gleichgewicht zurück“, erklärt Jens Wielobinski, Geschäftsführer der Physiotherapie Dresden.
Die Osteopathie Dresden gliedert sich im Allgemeinen in 3 Bereiche. Während sich die viszerale Osteopathie im Wesentlichen mit den inneren Organen und Organsystemen, wie zum Beispiel Lunge, Magen, Leber, und deren Gefäßen befasst, geht die Behandlung der strukturellen oder auch parietalen Osteopathie vom Bewegungsapparat aus. Therapiert werden hierbei in erster Linie Muskeln, Knochen, Bänder und Gelenke sowie das Bindegewebe. Die dritte Art der osteopathischen Behandlung in der Physiotherapie Dresden ist die Cranio-Sacrale oder auch kraniosakrale Osteopathie. Maßgebend für diese Anwendung ist das Wissen um die Verbindung von Schädel zum Kreuzbein und dessen Bedeutung. „Dieser Bereich der Osteopathie wird reich diskutiert, da er sich auf die Vorstellung beruft, dass sich der menschlichen Körper grundsätzlich im eigenen Gleichgewicht befindet, welches für dessen Lebenskraft verantwortlich ist und welches bei Unstimmigkeiten wieder in Einklang gebracht werden muss“, begründet der spezialisierte Heilpraktiker in Dresden.
Die Behandlungsmethoden der Osteopathie finden erst seit wenigen Jahren Anwendung und haben ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika. Ein amerikanischer Arzt hat diese Art der Heilung vor etwa 130 Jahren begründet. In den USA hat sich die Osteopathie mittlerweile so weit durchgesetzt, dass sie als eine anerkannte und der Medizin gleichgestellte Behandlungsmethode gilt. In Deutschland wird die sie vor allem zur Behandlung des Bewegungsapparates oder der inneren Organe eingesetzt. Die Heilpraktiker in Dresden überprüfen die freie Mobilität der inneren Organe sowie die verschiedenen Strukturen des Bewegungsapparates auf ihre Beweglichkeit im Körper und können somit Funktionsstörungen aufspüren. Durch die manuelle Behandlung in der Physiotherapie in Dresden können Funktionsstörungen beseitigt und die Organe sowie Nervenbahnen wieder ordnungsgemäß mit Blut versorgt werden.
Zunehmend mehr Menschen vertrauen der Naturheilkunde Dresden und beugen vor, denn die in Osteopathie Dresden sorgt nicht nur für die Wiederherstellung der Bewegung und Beweglichkeit sondern auch für dessen Erhaltung, in dem die Selbstheilungskräfte im Körper stetig aktiviert werden. „Unsere Osteopathen und Heilpraktiker in Dresden führen vor einer Behandlung immer eine ausführliche Erstkonsultation durch, in der die Vorgeschichte und auftretende Symptome des Patienten erörtert werden“ bestätigt der Fachmann für Naturheilkunde Dresden. Erst im Anschluss erfolgt eine körperliche Untersuchung. „Dabei sucht die Osteopathie Dresden nicht nur im Zentrum des Schmerzes nach dem Auslöser, sondern auch in den umliegenden Körperpartien sowie in der Gesamtsituation des Patienten“, so Jens Wielobinski abschließend.