Doch wozu braucht es eigentlich „Festival Survival Gadgets“? Eine der großen Fragen stellt sich dem Festivalbesucher bereits bei der Anreise: Wie verstaue ich Schlafsack, Zahnbürste und Grill am Besten, um möglichst viele Kästen Bier in den Kofferraum zu bekommen? Bei „Sowas will ich auch“ gibt es einen faltbaren Grill zu erstehen, der hauchdünn zusammengefaltet wird und damit leicht zu transportieren ist.
Kaum angekommen, geht der Run auf die begehrtesten Campingplätze in der Nähe des Eingangs los. Zelt aufbauen, Grill anzünden, Bier genießen. Wer Abends erschöpft in seinen Schlafsack kriecht, wird ihn spätestens dann verfluchen, wenn das Bier wieder aus dem Körper drängt. Reißverschluss auffummeln, feststellen, dass der Reißverschluss klemmt, via Sackhüpfen aus dem Zelt hoppeln, über leere Bildflaschen stolpern – das Drama nimmt seinen Lauf. Der von der Firma Selk entwickelte Schlafsack setzt dem Ganzen ein Ende - dieser Schlafsack wird einfach angezogen. Alle Festivalgänger, die in die Kleidungsgrößen S bis XL passen, sind ab sofort vom Mumien-Feeling und nächtlichem Sackhüpfen befreit.
Wer also demnächst einen Festivalbesuch plant und meint ohne Handy-Notladegerät, gefrorene Bierkrüge oder tragbare Schlafsäcke nicht über die Runden zu kommen, der meldet sich am Besten noch vor dem ersten Juni Wochenende für den Newsletter des Shops „Sowas will ich auch“ an. Dadurch nimmt man automatisch an der Verlosung ausgewählter Festival Gagdets teil und hat außerdem die Chance auf einen von zehn 5 Euro Gutscheinen.