Wer von einem Tier gebissen wurde, soll damit
unbedingt zum Arzt gehen, rät das Patientenmagazin "HausArzt". Das
gilt auch für Katzenbisse, die oft oberflächlich kaum erkennbare
Wunden verursachen. Aber mit den Zähnen "injizieren" die Tiere unter
Umständen Infektionserreger tief ins Gewebe. Das können zum Beispiel
Tetanus-Keime (Wundstarrkrampf) sein, deshalb unbedingt den
Impfschutz überprüfen.
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Das Patienten-Magazin "HausArzt" gibt der Deutsche
Hausärzteverband in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus.
Die Ausgabe 3/2013 wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten
abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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