Gesundheit ist unser höchstes Gut. Insbesonders wenn man bedenkt wohin uns die Entwicklung im Gesundheitswesen noch bringen wird.
Sollten Sie Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden für wichtig halten, können folgende Informationen durchaus nützlich sein.
Lesen Sie folgende Informationen .
Was unterscheidet ImunoLogic von anderen Produkten im Wettbewerb?
Ein Vergleich von ImunoLogic mit Produkten des Wettbewerbs und hier besonders im Hinblick auf die Vitamingehalte macht keinen Sinn und zeugt nicht unbedingt von Fachkompetenz.
ImunoLogic besitzt ein völlig anderes Wirkprinzip: u. a. spezifische COX-2-Inhibition, Regulierung der TH1/TH2-Immunantwort zugunsten TH1 (s. Packungsbeilage).
Die Komponente A besteht aus einer flüssigen Früchtezubereitung. Die Kennzeichnung der Inhaltsstoffe entspricht hier den gesetzlichen Anforderungen.
Die Inverkehrbringung einiger unserer Produkte als "bilanzierte Diäten" entspricht den Vorgaben des deutschen und europäischen Lebensmittelrechtes
Ist unser ImunoLogic® ein "AIDS-Wundermittel"?
AIDS ist eine rätselhafte Krankheit, immer noch - nach jahrelanger Forschung.
Bemerkenswert und vielfach unverstanden ist die Tatsache, dass manche Menschen, obwohl HIV-positiv, jahrelang - manchmal über 15 Jahre lang - mit dem AIDS-Virus leben und überleben, ohne dass die Krankheit ausbricht. Und andere Menschen haben nicht dieses Glück.
Ist es nur Glück oder Schicksal, wenn ein Mensch und damit dessen Immunsystem mit der Infektion besser zu recht kommt als ein anderer? Nein.
Es ist allgemein bekannt, dass neben vielen weiteren Faktoren, auch die Ernährung bei der Bekämpfung von Infektionen durch das körpereigene Immunsystem eine wichtige Rolle spielt. Und deshalb haben wir ImunoLogic® geschaffen.
ImunoLogic® ist ein diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) zur diätetischen Behandlung von mit Immunstörungen und Immunschwäche verbundenen Erkrankungen, insbesondere auch Krebserkrankungen, Infektionen und speziellen Allergien.
Es kann auch bei schweren Fällen, z.B. zur diätetischen Behandlung von Sekundärinfektionen bei AIDS unter ärztlicher Aufsicht eingesetzt werden. ImunoLogic® ist kein Medikament, das gegen HIV wirkt oder gar den Anspruch hätte, AIDS heilen zu können. ImunoLogic® kann im Rahmen einer diätetischen Behandlung einen Beitrag dazu leisten, die Ernährungssituation von AIDS-Patienten gezielt zu verbessern und in der Folge das Immunsystem unterstützen.
ImunoLogic® ist ein bei den zuständigen Behörden registriertes Produkt und mit allen gesetzlich notwendigen Angaben gekennzeichnet. ImunoLogic® ist eben auch keine einfache "Zwischenmahlzeit", sondern wurde als Spezial-Ernährung für medizinische Zwecke entwickelt.
Enthält ImunoLogic® eine "Nano-Technologie"?
Nano-Technologie kann gefährlich sein. Neuartige, extrem kleine Nanoteilchen mit Strukturen, die es bisher auf der Erde noch nicht gab, können ein Risiko darstellen, wenn sie unkontrolliert in der Natur freigesetzt werden.
Daneben gibt es aber auf der Erde schon immer auch natürliche Nanoteilchen, z. B. bestimmte Kieselsäure-Strukturen. Diese natürliche "Nano-Technologie" ist mineralischen Ursprungs und älter als das Leben auf der Erde. Vielleicht waren bestimmte Nanopartikel sogar entscheidend für die Entstehung des Lebens auf unserem Planeten.
Wir verwenden in unseren Produkten grundsätzlich keine neuartigen Nano-Strukturen mit einem unkalkulierbaren Risiko. Wir nutzen in der Wissenschaft allgemein akzeptiert natürliche Nano-Teilchen auf der Basis von Kieselsäure, wie sie vergleichbar z.B. in vielen Heilwässern vorkommen. Mehr möchten wir an dieser Stelle nicht verraten
Die Nova Nutria® International AG präsentiert ein beim deutschen Bundesamt
für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) registriertes,
diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte
Diät) zur diätetischen Behandlung von mit Immunstörungen und Immunschwäche
verbundenen Erkrankungen, insbesondere auch Krebserkrankungen, Infektionen
und speziellen Allergien. Nach über 3-jähriger Forschungs- und
Entwicklungszeit ist das Produkt nun unter dem Markennamen ImunoLogic® reif
für die weltweite Vermarktung.
Ein zentrales Wirkprinzip des Produktes ist die Modulation der zellulären
und humoralen Immunität (TH2-TH1-Immuno-Shift) mit Gewürzzubereitungen und
Pflanzenextrakten auf der Basis von eigens entwickelten Trägerstoffen. Die
dabei im Produkt eingesetzten Technologien MNCS-IMS™ und MNCS-GLS™ basieren
auf modernsten Erkenntnissen der Quanten-Chemie und auch natürlich
vorkommenden Nanocarriern.
Im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen konnte bei den im Produkt
verwendeten speziellen Gewürzzubereitungen die Steigerung der Immunantwort
bei den Testpersonen über einen Zeitraum von mehreren Monaten zweifelsfrei
festgestellt und dokumentiert werden. Die Immunantwort, gemessen anhand der
im Körper vorliegenden Zahlen von T-Helferzellen des Typs CD4+, konnte nach
einem Zeitraum von 90 Tagen um das Zehnfache gesteigert werden.
In einer Studie mit 40 Aidspatienten im Vollstadium (Frauen und Männer
zwischen 19 und 48 Jahren) wurde u. a. die Beeinflussung der Viruslast und
des generellen Gesundheitszustandes untersucht. Nach 90 Tagen waren 28
Patienten (74 % von 38) nicht mehr im Bereich von AIDS im Vollstadium. Die
durchschnittliche Viruslast reduzierte sich von 500000 (Kopien / ml PCR)
auf 330. In allen Fällen endeten die Durchfälle und das Körpergewicht
normalisierte sich. Sechs Monate nach Beginn der Studie waren 19
AIDS-Patienten in der Lage, wieder normal zu arbeiten.
Die Patentanmeldungen für dieses Produkt wurden von den Vorständen der Nova
Nutria® International AG beschlossen und in Auftrag gegeben. In einer Zeit
mit immer mehr zunehmenden Infektionsrisiken, Umweltproblemen und
Lebensmittelskandalen ist die Bereitstellung von Abwehrkraft stärkenden
Lebensmitteln dringend geboten. Ein schwaches Immunsystem kann Krankheiten
nicht wirksam bekämpfen. Die Marktperspektiven und Absatzmöglichkeiten für
ImunoLogic® schätzt der Vertriebsvorstand der Nova Nutria® AG, Jörg D.
Wittke, europaweit auf mehrere Hundert Millionen Euro.
Die Nova Nutria® Gruppe ist ein europaweit tätiges Unternehmen mit
Produktentwicklungen aus eigener Forschung und hat sich dem Thema
Bio-Signalling-Nutrition gewidmet. Die Unternehmensgruppe zählt heute zu
den wohl führenden Unternehmen in der Erforschung, Entwicklung und
Herstellung von Produkten auf Basis der Bio-Signal-Theorie. Dabei liegt der
Fokus auf der Forschung, Herstellung und dem Vertrieb von hochwertiger
Nahrungsergänzung für Mensch und Tier, diätetische Lebensmittel,
funktionelle Kosmetik, sowie von Home- und Personal Care-Produkten. Die
Nova Nutria® AG ist an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem
Börsenkürzel 47N gelistet. Die Nova Nutria® International AG, die für den
zentralen Vertriebsservice und die europaweite Logistik zuständig ist,
wurde im Jahr 2002 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Burgau
(Deutschland).
Slimologic
Wie ist die Slimologic® Verzehrempfehlung?
Morgens einen Shake (Eiweiß) vor den Mahlzeiten 2 x 3 SL Caps mit mind. 250 ml handwarmer ungesüßter Flüssigkeit ohne Kohlensäure.
Wie funktioniert die Slimologic®-Diät?
Die Slimologic®-Diät besteht aus einem Getränkepulver (Diät-Shake) zur Zubereitung kalorienreduzierter Mahlzeiten und speziell entwickelten Kapseln zur Behandlung von Übergewicht.
Beide Produkte können bereits alleine einen sinnvollen Beitrag zu einer gewichtskontrollierenden Ernährung leisten. In der kombinierten Anwendung unterstützen sie sich gegenseitig und bilden so das innovative Slimologic®-Konzept.
Mit den Slimologic®-Shakes kann die tägliche Kalorienzufuhr gesenkt werden, ohne dass auf das für den Körper wichtige Eiweiß verzichtet werden muss. Bei der Zusammenstellung der Eiweißkomponenten in den Shakes wurde besonders darauf geachtet, dass das Aminosäurespektrum den Bedürfnissen des Stoffwechsels während einer Reduktionsdiät entspricht.
Die Slimologic®-Kapseln sind das zentrale Element der Slimologic®-Diät und können eine Dreifach-Wirkung entfalten:
Sättigungseffekt
Stimulation der Gluconeogenese (Bildung von Traubenzucker aus Fettgewebe)
Appetitzügelung
Die Slimologic®-Kapseln enthalten eine speziell entwickelte Ballaststoff-Mischung. Rechtzeitig vor den Mahlzeiten eingenommen, kann sich so durch die Wirkung im Magen-Darm-System ein verstärktes Sättigungsgefühl einstellen. Anwender berichten davon, dass sie früher satt sind und weniger essen.
Das zweite und wesentliche Wirkprinzip der eigens entwickelten Slimologic®-Ballaststoffzubereitung liegt jedoch bei regelmäßigem Verzehr in einer Stimulation der Gluconeogenese (Bildung von Traubenzucker) mit der Folge eines möglichen verstärkten Abbaus von Körperfett.
Durch die speziellen Slimologic®-Ballaststoffe kann bei einem regelmäßigen und lang andauernden Verzehr der Kapseln zur richtigen Zeit vor den Mahlzeiten im Körper ein, im Vergleich zur ursprünglichen Ernährungsweise, alimentärer Kohlenhydratmangel erzeugt werden. Der Organismus reagiert auf diese „simulierte Hungerphase“ in der Regel mit der Bildung von Traubenzucker (Glucose) aus dem Fettgewebe, um die Stoffwechselfunktionen aufrechterhalten zu können.
Warum wirkt das Slimologic®-Prinzip bei manchen Personen nicht?
Wichtig für eine Gewichtsreduktion und damit einen Erfolg mit den Slimologic®-Produkten, besonders mit den Kapseln, ist die richtige, rechtzeitige und regelmäßige Einnahme vor dem Essen. Und die Slimologic®-Diät funktioniert auch nur mit Essen.
Nur durch eine richtige und regelmäßige Einnahme vor den Mahlzeiten kann die körpereigene Gluconeogenese (Bildung von Glucose aus Fettgewebe) dauerhaft ausgelöst und stimuliert werden. Treten Schwankungen oder Unterbrechungen in der Einnahme der Slimologic®-Kapseln auf, kann der menschliche Organismus z.B. immer wieder die Glykogenspeicher auffüllen und der angestrebte Prozess der Umwandlung von Fettgewebe in Traubenzucker kann nicht oder nur schwer erreicht werden.
Auch die Kapseln alleine führen oft zu keiner Gewichtsabnahme. Eine Stimulation der Gluconeogenese erfolgt meist nur zusammen mit dem Essen. Nur ein dadurch ausgelöster und lang andauernder alimentärer Kohlenhydratmangel löst die gewünschte Veränderung des Stoffwechsels aus.
Bestimmte Stoffwechselsituationen können verhindern, dass im Körper eine Stimulation der Gluconeogenese stattfindet. Die genauen Zusammenhänge sind oft schwierig zu ermitteln, aber z.B. bei Schilddrüsen-Problemen zeigt die Slimologic®-Diät meistens später oder in einem geringeren Umfang Erfolge.
Wird die Slimologic®-Diät richtig und regelmäßig durchgeführt und reduziert sich das Gewicht trotzdem nicht, liegt vermutlich eine Eigenart oder Störung des Stoffwechsels vor. Eine weitergehende ärztliche Beratung ist dann dringend zu empfehlen.
Können die Slimologic®-Produkte zusammen mit Medikamenten eingenommen werden?
Durch den hohen Ballaststoffanteil in den Slimologic®-Kapseln kann die Wirkung von Medikamenten verändert werden. Sollten Sie Medikamente einnehmen, ist die Verwendung von Slimologic® grundsätzlich nur unter ärztlicher Aufsicht zu empfehlen.
Was ist bei bestehenden Krankheiten zu beachten?
Bei bestehenden Krankheiten ist vor der Einnahme von Slimologic®-Produkten grundsätzlich ein Arzt zu konsultieren.
Was ist bei der Einnahme von Anti-Baby-Pillen zu beachten?
Durch den hohen Ballaststoffgehalt in den Slimologic®-Kapseln kann die Aufnahme von arzneilichen Wirkstoffen im Magen-Darm-Trakt verändert werden, wenn Medikamente zeitnah zusammen mit den Slimologic®-Kapseln eingenommen werden. Es wird deshalb empfohlen, Anti-Baby-Pillen nicht zusammen oder zeitnah mit Slimologic®-Kapseln einzunehmen und im Einzelfall einen Arzt zu konsultieren.
Sind die Slimologic®-Produkte für Diabetiker geeignet?
Ernährungsempfehlungen für Diabetiker sollen durch eine ausgeglichene Bilanz zwischen Nährstoffzufuhr und Insulin helfen, dass bei Erwachsenen ein normales Körpergewicht erreicht werden kann. Ernährungswissenschaftliche Untersuchungen zeigen zudem, dass selbst geringe Senkungen des Körpergewichtes die Glucosetoleranz erheblich verbessern können.
Ballaststoffe sind für Diabetiker und stoffwechselgesunde Personen gleichermaßen von hoher Bedeutung. Ballaststoffe verringern den Energiegehalt der Mahlzeiten und bewirken eine Verzögerung der Aufnahme bestimmter Nährstoffe. Daher können sich Ballaststoffe günstig auf die Blutzuckerwerte sowie auf die Ausprägung der Insulinresistenz auswirken.
Die Angaben zur empfohlenen Ballaststoffzufuhr variieren je nach Ernährungs- oder Diabetesgesellschaft zwischen 15 und 20 g pro 1000 kcal. Die durchschnittlich in Deutschland verzehrte Menge liegt nur bei etwas 7 bis 9 d pro 1000 kcal.
Die Slimologic-Produkte zur gewichtskontrollierenden Ernährung können somit Diabetiker bei ihrer täglichen Ernähung unterstützen.
Diäten und damit die gezielte Anwendung der Slimologic®-Produkte sollten Diabetiker aber nach Absprache mit ihrem Arzt und nur unter strenger ärztlicher Kontrolle durchführen.
Wie viele Broteinheiten (BE) haben die Slimologic®-Produkte?
Für Diabetiker ist die genaue Kenntnis des Nährstoffgehalts von Lebensmitteln sehr wichtig. Nur so ist eine gute Blutzuckereinstellung bei Diabetes möglich.
Die Broteinheit (BE) ist ein Maß zur Berechnung einer bestimmten Kohlenhydratmenge für die Ernährung bei Zuckerkranken (Diabetikern). In Deutschland entsprechen 12 g Kohlenhydrate einer BE. In der Schweiz werden 10 g Kohlenhydrate mit einer BE gleichgesetzt.
Eine Mahlzeit zubereitet aus 25 g Slimologic Shake und 250 ml fettarmer Milch enthält zwischen 1,4 und 1,7 BE nach dem deutschen Berechnungssystem. Auf die eingesetzte Milch entfallen hierbei ca. 1,25 BE.
Die angegebenen BE-Werte sind als Richtgrößen anzusehen, die natürlichen Schwankungen der Rohstoffe unterliegen und die nicht alle individuellen Faktoren abdecken können.
Die durch die Slimologic-Kapseln aufgenommene Kohlenhydratmenge ist sehr gering, so dass sie meist nicht bei der Abschätzung der Broteinheiten berücksichtigt werden muss.
Vergessen Sie als Diabetiker nicht, Ihren Blutzuckerwert nach der Änderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten, dem Austesten neuer Speisen und damit auch nach dem Verzehr der Slimologic®-Produkte zu überprüfen!
Wichtiger Hinweis: Eine Bewertung von Lebensmitteln und Mahlzeiten ausschließlich nach dem Gehalt an Broteinheiten führt zu einer unzureichenden Berücksichtigung des besonders für die diätetische Behandlung der Typ-2-Diabetiker wichtigen Gesamtenergie- und Fettgehaltes.