In Zahnarztpraxen klagt jeder 3. Patient über diese Beschwerden. Auch bei Kindern tritt diese Störung vermehrt auf, selbst ganze Familie sind mitunter davon betroffen.
Laut der Erfahrungen von Viktoria Hammon ist die Angst vor Beschädigung der Zähne lediglich die Spitzes des Eisberges – also das was den Betroffenen bewusst ist: Zähneknirschen findet in mehrfacher Hinsicht „im Dunkeln“ statt – innerhalb der Mundhöhle, vorwiegend nachts und es wird nicht darüber gesprochen.
Die Beißschiene löst keine Probleme.
Nacht für Nacht wird mit den Zähnen „gemalt“, mit dem Versuch tief verborgene Ängste oder negative Erfahrungen zu bewältigen. Zahnärzte und Betroffene bestätigen, dass die üblichen Entspannungsmethoden nur kurzfristig für Erleichterung sorgen.
Zähneknirschen kann nur ursächlich aufgelöst werden.
Erst wenn der ursächliche, unbewusste Stress aufgelöst wurde, hört das Zähneknirschen auf. Viktoria Hammon hat dafür einen „9 Punkte umfassenden Fragenkatalog“ zusammengestellt, anhand dessen sich jemand bereits allein auf die Spur kommen kann. Zumindest kann damit schon die mangelnde Belastbarkeit beim Umgang mit Herausforderungen gemildert werden.
Zähneknirschen kann für immer aufhören.
Das Ziel ist die dauerhafte Auflösung chronischer, innerer Spannungen. Betroffene bekommen wieder ein Wissen für ihre tatsächlichen Bedürfnisse und die Kraft für die angemessene Durchsetzung.
Für die ursächliche Überwindung des Zähneknirschens bietet Viktoria Hammon eine Sequenz von 9 intensiven Einzelsitzungen mit folgenden Ergebnissen an:
1. Mindestens neun der ureigenen Bedürfnisse werden (wieder) entdeckt.
2. Negative, auch traumatische Erfahrungen und unbewusster Stress werden im Ursachenalter faktisch abgelöst.
3. Alle 9 Bedürfnisse werden synchronisiert, eine neue, aussagekräftige Wahl getroffen und im Leben verankert.
Die differenzierten Stressablösetechniken der Angewandten Kinesiologie tragen dazu bei, negative neuronale Muster im Gehirn wieder aufzulösen. Die differenzierte Wirksamkeit basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Gehirn- und Traumaforschung.
Für weitere Informationen stehe ich zur Verfügung.