fit und munter - Burgenland und Niederösterreich kämpfen mit großer Wasserbelastung

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Burgenland und Niederösterreich kämpfen mit großer Wasserbelastung

Schlechte Werte für das Grundwasser die Politik schweigt - nur Selbsthilfe schützt die eigene Familie
(NL/9369509756) Im Wiener Umland und im Wasserschutzgebiet wurden große Umweltbelastungen für die Natur und die Menschen festgestellt. Viele Bürger Wiens und des Burgenlandes müssen jetzt schon mit belastetem Trinkwasser auskommen. WESA Wasser http://www.wesa-wasser.at, ein Vertreiber von hochwertigen Wasserfiltern für den Heimgebrauch, spricht auf der eigenen Homepage die gleichen Probleme an und erklärt deutlich, was mit dem heutigen Wasser los ist und bietet GRATIS Wasser-Test.

Zuviel Schlechtes im Wasser zu wenige gute Ideen von Seiten der Politik.
Aufgrund jahrelang gelagerten Mülles in der Nähe der größten Grundwasservorkommen in Mitteleuropa sind das Trinkwasser und die Umwelt in der Nähe von Wien nicht mehr so sauber wie vor 40 Jahren.
Die oft als tickende Zeitbombe bezeichnete Aluminiumschlacken-Deponie in Wiener Neustadt soll zwar jetzt nach mehr als 20 Jahren endlich geräumt werden, doch laut einer alarmierenden Studie der Montanuniversität Leoben werden schon jetzt jährlich rund 985 Tonnen Chlorid, 547 Tonnen Nitrat und 164 Tonnen Ammonium in das Grundwasserreservoir der Mitterndorfer Senke gespült. Eine erschreckende Tatsache, denn über kurz oder lang finden wir diese Belastungen auch in unserem Trinkwasser.

Es muss etwas getan werden - und zwar für unser Wasser.

Die Belastungen im Trinkwasser steigen, dem Bürger bleibt nichts anderes über, als selbst aktiv für seine Gesundheit zu handeln. Nitrat, Gifte und Schwermetalle haben in unserem Wasser nichts zu suchen und können im Körper schweren Schaden anrichten. Wer glaubt, er kann sich mit dem Kauf von Mineralwasser helfen, wird leider enttäuscht werden. Denn neben der schlechten Ökobilanz von Flaschenwasser und dem lästigen Kistenschleppen, macht auch die fortschreitende Umweltverschmutzung nicht Halt vor den Mineralwasserquellen. So wurden für das französische Verbrauchermagazins 60 Million de Consommateurs 47 Mineralwässer aus französischen Supermärkten getestet. Ergebnis: In jeder fünften Mineralwasserflasche wurden Rückstände von Medikamenten und Unkrautvernichtungsmitteln (Herbizide, u.a. Atrazin) gefunden.
In anderen Tests hingegen wurden Keime besonders in stillen Mineralwässern gefunden.
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