Angsthasen, Sonntagsfahrer, Raser und Fahranfänger:
In der neuen VOX-Autofahrer-Show kommen alle Verkehrs-Gefährder
zusammen. Ihre gequälten Freunde und Angehörigen haben sie zu
"Abgewürgt und ausgebremst" geschickt. Jetzt wollen die sieben
Kandidaten ihren Beifahrern und der Welt in aufregenden Challenges
beweisen, dass sie keine rollenden Katastrophen am Lenkrad sind. Sie
stellen sich dem Urteil von VOX-Moderatorin Panagiota Petridou,
Ex-Rennfahrer Manuel Reuter und Verkehrspsychologe Ulrich Höckendorf
- ihnen entgeht kein Fehler. Nur wer sich verbessert und keine Gefahr
auf vier Rädern ist, darf das Trainingscamp verlassen. Wer am
wenigsten lernt und nach acht Folgen immer noch chaotisch fährt, ist
Deutschlands schlechtester Autofahrer und erhält eine BahnCard 100,
um in Zukunft vom Lenkrad fernzubleiben.
Gleich in der ersten Folge am 16. Juli um 20:15 Uhr zeigen die
Autofahrer, was sie alles (nicht) können: In der Eifel treffen die
Kandidaten erstmals aufeinander. Doch sie sind nicht allein. Auf dem
Beifahrersitz haben die Menschen Platz genommen, die unter dem
Fahrstil der Kandidaten am meisten leiden. "Meine Tochter hat jetzt
genug Beulen ins Auto gefahren, Kotflügel und Türen kaputt gemacht.
Jetzt muss etwas geschehen!" meint Michael (45), der seine 18-jährige
Tochter Jill zu "Abgewürgt und ausgebremst" begleitet. Doch auch bei
Dirk (68) ist die Not groß: Nach zahlreichen Unfällen wurde ihm von
der Versicherung verboten, seine Frau Tatjana (51) mit dem
gemeinsamen Wagen fahren zu lassen: "Wenn meine Frau fährt, ist die
Wahrscheinlichkeit fast 100 Prozent, dass ein Unfall passiert",
beklagt er sich. Tatjanas Problem: Sie kann sich im Auto kaum
orientieren: "Ich habe am Steuer keine Angst - aber die anderen
Autofahrer müssen Angst haben!". Kandidat Steven hat dagegen eine
andere Schwäche: Er will seinen Wagen möglichst lässig und cool
lenken. Seine Leidenschaft sind waghalsige Überholmanöver und extrem
hohe Geschwindigkeit. Auch sein Kumpel David hat eine seltsame
Vorstellung vom richtigen Verhalten im Straßenverkehr: "Ich greife
bei Steven gern mal ins Lenkrad. Das ist oft sicherer, als wenn er
mit seinem Handy spielt und sich dabei irgendwelche Energy-Drinks
aufmacht."
Schon die erste Aufgabe bei "Abgewürgt und ausgebremst" führt die
Kandidaten an ihre Grenzen: Sie sollen die Anfahrt zum Trainingscamp
nur anhand einer klassischen Wegbeschreibung finden, 15 Kilometer
ohne Handy oder Navigationssystem. Während die 19-jährige
Chaosfahrerin Aline die Fahrt zum Trainingscamp nutzt, um ihr
"Können" zu beweisen ("Guck mal, ich kann mit den Knien lenken!")
befinden sich Jill und ihr Vater Michael auf einer Irrfahrt durch die
Eifel. Denn Michaels Tipp "Noch 1,7 Kilometer" hilft der
Fahranfängerin nicht weiter: "Weiß ich doch nicht, wie weit ein
Kilometer und sieben Meter sind!"
Im Trainingscamp erwartet die Kandidaten schließlich die zweite
große Aufgabe: Unter den wachsamen Augen der Jury sollen die
Kandidaten einen schwierigen Parcours bewältigen. Wer kann am ersten
Tag im Trainingscamp bei der Jury punkten? Wer hat sich wirklich
verbessert und sein Auto im Griff? Und für wen öffnet sich das Tor in
den öffentlichen Straßenverkehr? Das zeigt VOX am 16. Juli um 20:15
Uhr in der ersten Folge von "Abgewürgt und ausgebremst - Deutschlands
schlechtester Autofahrer".
Die Kandidaten im Überblick:
Die Chaosfahrerin: Aline Neuber (19), Versmold Autofahren ist für
Aline eine Möglichkeit, allen zu zeigen, wie cool sie ist. Nach dem
Motto "Den Regeln angepasst fahren kann ja jeder" versetzt die
Fachabiturientin ihre Freunde oft in Angst.
Die Hilflose: Tatjana Berges (51), Köln
Seit fünf Jahren hat sie Fahrverbot von ihrem Mann, denn nach
zahlreichen Unfällen hatte die Versicherung dem Paar mit Kündigung
gedroht.
Die Nervöse: Jacqueline Krause (20), Hamburg Nach sieben
praktischen Prüfungen hat sie den Führerschein in der Tasche. Doch
sie fährt so ängstlich, dass ihren Freundinnen sogar von deren
Müttern verboten wurde, bei Jacqueline einzusteigen.
Die Aufbrausende: Bine Kracht (43), Gelsenkirchen Bine ist im
Straßenverkehrt orientierungslos und findet oft nicht einmal den Weg
zu sich nach Hause. Außerdem rastet die Promoterin regelmäßig am
Lenkrad aus, denn sie fühlt sich von allem und jedem im
Straßenverkehr gestört.
Der Angsthase: Dogan Taspinar (26), Düsseldorf Großstadt-Verkehr
ist für den 26-jährigen Dogan das Schlimmste, was es gibt. Viele
Autos, viel Krach und viele Reize machen ihm Angst.
Die Naive: Jill Römer (18), Heinsberg
Die 18-jährige Jill hat im vierten Anlauf endlich den Führerschein
bekommen - und seitdem schon drei Unfälle verursacht. Denn
irgendetwas lenkt sie immer vom Verkehr ab.
Der Raser: Steven Schäfer (23), Magdeburg Zu hohe Geschwindigkeit
und riskante Überholmanöver sind Stevens Leidenschaft. Der
Durchschnittsverbrauch seines Wagens liegt bei 20 Litern.
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