Ob drinnen oder draußen, Mücken sind zu dieser Jahreszeit immer
ein Thema. Diese Stechmücken brüten besonders gern in allen Behältern
mit Wasser. Darum sind zum Beispiel Regentonnen ideale Brutstätten
für Stechmücken und sollten mit Fliegengitter abgedeckt werden,
schreibt die "Apotheken Umschau". Chefredakteur Dr. Hans Haltmeier
hat weitere Tipps, wie man Mückenstichen vorbeugen kann:
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Es hilft, wenn man sich abends duscht, denn der Schweiß enthält
Geruchsstoffe, die die Mücken anlocken. Und drüber hinaus kann man
sich auch mit einem Mückenabwehrmittel einreiben und helle Kleidung
tragen, denn Moskitos steuern lieber die dunkle Kleidung an. Außerdem
gibt es Fliegengitter, die man vor das Fenster machen kann oder man
schläft gleich unter einem Moskitonetz.
Hat so ein Blutsauger einen erwischt, könnte man die ganze Zeit
kratzen. Was ist auf dem Markt, um den Juckreiz von Mückenstichen zu
lindern?
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Da gibt es verschiedene Möglichkeiten: Gele, Sticks und auch
Salben, die Hydrokortison enthalten, die kühlen und beruhigen die
Haut. Ebenso wirkt natürlich ein kühlender Umschlag gegen den
Juckreiz. Und das ist auch ganz wichtig, dass man den Juckreiz
bekämpft, denn wenn man rumkratzt an dem Mückenstich, dann kann sich
der ganz übel entzünden.
Tropische Moskitos verbreiten Malaria oder Gelbfieber. Können
einheimische Stechmücken auch Krankheiten übertragen?
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In unseren Breiten besteht da derzeit noch keine Gefahr, aber im
Zug des Klimawandels kann sich das natürlich ändern. Tropische
Stechmücken sind ja tatsächlich auf dem Weg nach Deutschland, aber
wie gesagt, bis jetzt ist das noch ungefährlich. Allerdings,
Mückenstiche können ja jetzt auch schon Allergien hervorrufen, und
die sind auch unangenehm, aber eben nicht lebensbedrohlich.
Übrigens, in wieweit Hausmittel helfen muss man ausprobieren, z.B.
kann man, um eine kühlende Wirkung zu erreichen, eine Scheibe Tomate
oder Kartoffel auf den Mückenstich legen, berichtet die Apotheken
Umschau.
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