Anmoderationsvorschlag:
Auto volltanken, Gepäck in den Kofferraum und die Kinder auf den
Rücksitz: Jeder zweite Deutsche fährt in diesen Tagen mit dem eigenen
Wagen in Urlaub. Und obwohl ja immer das Gegenteil behauptet wird:
Auf langen Autofahrten kommt bei den meisten Kindern keine Langeweile
auf. Die wissen laut einer aktuellen Umfrage von AutoScout24 ganz
genau, wie und womit sie sich die Zeit vertreiben können.
O-Ton 1 (Rahel Raum, 0:24 Min.): "Grundsätzlich kann man sagen,
dass die Kinder sich sehr gut zu beschäftigen wissen. Wir haben in
einer Umfrage 400 Sechs- bis Neunjährige befragt. Hoch im Kurs stehen
dabei mit etwa 77 Prozent die klassischen Spielzeuge. Heißt zum
Beispiel für Mädchen: Puppen, Kuscheltiere oder auch Malsachen. Und
für die Jungen ziemlich stereotyp diesbezüglich: Gesellschaftsspiele
und Spielzeugautos."
Sprecher: Erklärt Rahel Raum von AutoScout24. Jedes dritte Kind
nimmt darüber hinaus aber auch moderne Unterhaltungselektronik mit,
zum Beispiel einen Ta blet-PC oder eine Spielekonsole.
O-Ton 2 (Rahel Raum, 0:13 Min.): "Je älter ein Kind ist, desto
beliebter sind diese Spielzeuge. Spannend ist, dass nur 14 Prozent
auch damit spielen. Was auch beliebt ist, ist zum Beispiel Musik, die
Kleinen lieben da vor allem die Popsongs."
Sprecher: Oder sie lesen - und das laut Umfrage erstaunlicherweise
sogar mehr Jungs als Mädchen. In einem sind sie sich aber einig:
Lange Autofahrten sind nervig.
O-Ton 3 (Rahel Raum, 0:07 Min.): "Vor allem stört sie dabei eben,
dass sie immer stillsitzen müssen, und ab und zu haben sie auch
angegeben, dass die Geschwister sie ganz schön nerven."
Sprecher: Kein Wunder also, dass 74 Prozent der Kinder am liebsten
hätten...
O-Ton 4 (Rahel Raum, 0:05 Min.): "...dass sich die Eltern mit
ihnen beschäftigen, beziehungsweise mit ihnen hinten sitzen und mit
ihnen spielen."
Sprecher: Dann sind sie zufrieden und nörgeln auch nicht so
schnell. Und falls doch, dann wenden Sie einfach Trick 17 an:
O-Ton 5 (Rahel Raum, 0:16 Min.): "Wir als Eltern sehen das ja
nicht so gerne, aber ganz gut hilft, wenn man den Kindern was zu
trinken und zu essen gibt. Was auch oft vorkommt oder was man auch
machen kann, ist an der Raststätte Halt machen. Dann kann man den
Kindern Pommes geben - und selber hat man ja auch was davon, weil man
dann schön einen Kaffee trinken kann."
Sprecher: Und danach kann´s dann ganz entspannt weitergehen.
Abmoderationsvorschlag:
Ein Beitrag von Oliver Heinze. Alle Ergebnisse der Umfrage zu
langen Autofahrten unter sechs- bis neunjährigen Kindern finden Sie
im Internet unter www.AutoScout24.de.
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Pressekontakt:
Laura Joppien
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