Anmoderationsvorschlag:
Endlich, das Warten hat ein Ende und das englische Königshaus
einen weiteren Thronfolger. London, England, ja die ganze Welt
feiert. Herzogin Kate und Prinz William sind mit der Geburt ihres
Jungen plötzlich eine Familie. Und mit Sicherheit geht es ihnen wie
vielen frisch gebackenen Eltern: Der Spross krempelt den gewohnten
Tagesablauf komplett um. Eine Familie bringt einfach Trubel mit sich.
Wer nicht per Geburt dem britischen Königshaus angehört, sollte für
sich selbst und seinen Liebsten zusätzliche Sicherheit geben. Jessica
Martin hat sich umgehört, was sich da besonders lohnt.
Sprecherin: Überglücklich sind Herzogin Kate und Prinz William
jetzt und grinsen über beide Ohren. Ob ihre Rechnung für den Haus-
und Hofarzt eine Krankenversicherung übernimmt? Egal. Für nicht
blaublütige Eltern stellt sich diese Frage aber schon bald, sagt
Christian Lübke vom Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft.
O-Ton 1 (Christian Lübke, 0:20 Min.): "Keine Frage, zu der
wichtigsten Versicherung für die Familie oder für die Babys zählt die
Krankenversicherung. Sind Vater und Mutter fest angestellt, gilt für
das Kind in der Regel der beitragsfreie Versicherungsschutz über die
gesetzliche Krankenversicherung. Ist ein Elternteil dagegen privat
krankenversichert, ist es ein Stück weit komplizierter. Hier sollte
man sich bei seinem Versicherer noch einmal genauer informieren."
Sprecherin: Mit einer Krankenversicherung ist es aber noch nicht
getan. Sinnvoll ist eine Risikolebensversicherung.
O-Ton 2 (Christian Lübke, 0:26 Min.): "Sie sorgt dafür, dass zum
Beispiel die Haupteinnahmequelle, in der Regel ist das der Vater,
wenn er versterben sollte, dass dann die Familie finanzielle
Unterstützung bekommt. Das ist vor allen Dingen dann entscheidend,
wenn die Familie ein Haus gebaut hat und immer noch Kredite
abbezahlt. Oder die Kinderunfallversicherung. Wenn sich ein kleines
Kind vergiftet, dann kann es schwerwiegende Folgen haben. Hier greift
die Kinderunfallversicherung und bietet finanziellen Schutz."
Sprecherin: Auch eine Familien-Haftpflichtversicherung ist für
Eltern ratsam, besonders dann, wenn die Kinder älter sind. Denn ein
Baby richtet in der Regel noch nicht allzu große Schäden an. Mit dem
Thema Versicherungen auseinandersetzen sollte man sich aber dennoch.
O-Ton 3 (Christian Lübke, 0:13 Min.): "Sie sollten das Thema
Versicherungsschutz nicht auf die lange Bank schieben. Die Kernfrage,
die immer entscheidend ist: Welche Versicherungen haben die Eltern
bereits und müssen nur angepasst werden und welche Versicherungen
sollten ergänzt werden, weil sie die junge Familie optimaler
schützen."
Sprecherin: Um das herauszufinden, geht man am besten zu seinem
Berater. Aber eines nicht vergessen:
O-Ton 4 (Christian Lübke, 0:08 Min.): "Faustregel: Informieren Sie
sich, bevor Sie sich beraten lassen. Vielleicht ist das ja auch eine
Sache, um die sich der Papa in den ersten Wochen genauer kümmern
kann."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr über dieses Thema erfahren Sie im Internet auf www.gdv.de.
Dort können Sie sich auch die Broschüre "Menschenskinder" downloaden
- Lektüre für alle Eltern und ganz besonders für frisch gebackene
Mamas und Papas.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Christian Lübke
Presse und Information
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.
Wilhelmstr. 43/ 43 G, 10117 Berlin
Postfach 08 02 64, 10002 Berlin
Tel. +49 / 30 / 20 20 - 5116
Fax +49 / 30 / 20 20 - 6116
E-Mail: c.luebke@gdv.de
www.gdv.de