Die Rettungshubschrauber der ADAC Luftrettung
waren in der ersten Jahreshälfte 2013 so gefragt wie nie zuvor. 25
500 Mal hoben die "Gelben Engel der Lüfte" von einer der 35 Stationen
ab und versorgten dabei über 23 000 Verletzte oder Erkrankte. Das
sind rund 400 Einsätze mehr als im Vorjahreszeitraum. Mit 1 339 Mal
ging der Berliner Rettungshubschrauber "Christoph 31" am häufigsten
in die Luft. Danach folgten "Christoph Europa 1" in Würselen
(Nordrhein-Westfalen) mit 1 222 Einsätzen und "Christoph 10" in
Wittlich (Rheinland-Pfalz) mit 1 106 Starts.
Die ADAC Notfallcrews wurden in den ersten sechs Monaten des
Jahres am häufigsten zu internistischen und neurologischen Notfällen
wie akute Herzerkrankungen oder Schlaganfällen gerufen. Danach
folgten Unfälle in der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit, im
häuslichen Umfeld sowie Verkehrsunfälle. Die ADAC Luftrettung ist mit
49 Hubschraubern an 35 Stationen die größte zivile
Luftrettungsorganisation in Deutschland. Im Jahr 2012 wurden die
gelben Rettungshubschrauber zu insgesamt 49 243 Einsätzen gerufen.
Über den ADAC: Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der
"Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub
der Welt. Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu
bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen
Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das
Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch
die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die
Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
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